9. Ihr streitet und versöhnt euch wieder

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~Luke~

"ICH VERSTEHE EINFACH NICHT, WAS DU DARAN NICHT VERSTEHST!", schrie Luke, und steht vom Tisch auf. "DU BIST TOTAL UNFAIR! DU BENIMMST DICH WIE EIN BABY!", schreist du zurück. Luke schlägt seine Hand auf den Küchentisch und du zuckst zusammen. "HÖR ENFACH DAMIT AUF!", ruft er und geht auf dich zu. "Bring mich doch dazu.", forderst du ihn heraus und verschränkst die Arme. Du bist überrascht, als Luke plötzlich seine Lippen auf deine drückt, dich an der Hüfte lackt und an den Tisch schiebt. Du keuchst, und Luke nimnt die Gelegenheit um seine Zunge in deinen Mund schiebt. Seine Hände gleiten über deinen Körper, du hast ihn noch nie so leidenschaftlich erlebt. Luke unterbricht den Kuss, um deinen Nacken zu küssen. Langsam kommt er zu deinem Ohrläppchen, er knabbert  zärtlich daran. Er leckt leucht an der zarten Haut deines Nackens, und hinterlässt dabei kleine Flecken. "Luke.", murmelst du, während er kleine Küsse auf deinem Schlüsselvein verteilt. "Hm?", antwortet er abwesend. "Ich liebe dich.", sagst du. Seine Lippen erreichen deine und er grinst. "Ich liebe dich auch, D/N.", sagt er, dann küsst er dich nochmal. Er löst sich von dir und meint: "Es tut mir Leid, dass ich dich vorhin so angeschrien habe.". "Wenigstens haben wir uns schon wieder vertragen.", sagst du, und lächelst in den Kuss hinein.

~Michael~

"ES IST MIR EGAL WAS DU TUST!", schreit Michael. Du spürst, wie eine heiße Träne deine Wange hinunterläuft - er hat dich noch nie so angeschrien. "Vielleicht sollte ich dann besser gehen.", antwortest du mit zitternder Stimme. "MACH DAS!", zischt Michael. Du nickst nur, wischst die Tränen von deiner Wange und läufst zur Tür. Du schließt die Tür mit zitternden Händen auf, da schreit Michael: "ICH KANN ES GAR NICHT GLAUBEN, DASS ICH DICH MAL GELIEBT HABE!". Du bleibst stehen und schaust ihn an. "Du hast mich geliebt?", wiederholst du verwirrt. Michael bekommt große Augen, als ob er erst jetzt merken würde, was er gesagt hatte. Er hatte dir nämlich noch nie geasgt, dass er dich liebt. "Nein.", sagt er schnell. Du gehst auf ihn zu, bis ihr ganz nah beieinander steht, und du bemerkst die Tränen in seinen Augen. "Du hast aber gerade gesagt, dass du mich geliebt hast.", erinnerst du ihn. "Natürlich habe ich dich geliebt! Du bist witzig und wunderschön und verständnisvoll, und du machst mich verrückt! Natürlich liebe ich dich!", ruft er und wischt sich die Tränen aus den Augen. "Liebte.", verbesserte er sich sofort, "Vergangenheit.". Du schüttelst nur den Kopf und machst noch einen Schritt auf ihn zu. "Ich liebe dich auch.", sagst du, "Gegenwart.". Michael nimmt dein Gesicht in die Hände, zieht dich an sich und küsst dich. Er hebt dich auf und du schlingst sofort deine Beine um seine Hüfte. Er trägt dich ins Wohnzimmer, legt dich auf die Couch und du setzt dich auf ihn drauf. Seine Hände gleiten unter dein Shirt, während seine Lippen zu deinem Nacken wandern. "Ich liebe dich, D/N.", flüstert er. Du antwortest mit einem leisen Stöhnen während er an deiner Haut knabbert. Deine Hände wandern in seine gefärbten Haare, und immer, wenn er dich leicht beißt, ziehst du daran. Immer wieder murmelt Michael: "Ich liebe dich, D/N.", und du liebst die Art, wie er das sagt.

   

~Calum~

"Was hast du dir dabei eigentlich gedacht?", zischt Calum, während er viel zu schnell fährt. "Weiß nicht.", murmelst du und schaust aus dem Fenster. "Du weißt es nicht?", antwortet er genervt. "Sag mal, D/N, hast dir überhaupt mal daran gedacht wie das ausschaut?", fragt er. "Immer geht es nur um dich.", zischst du leise. "Was hast du gesagt?", fragt Calum. "IMMER GEHT ES NUR UM DICH!", schreist du, "IMMER GEHT ES NUR DARUM, WIE CALUM AUSSIEHT ODER SICH FÜHLT! WANN HAST DU DAS LETZTE MAL ETWAS FÜR MICH GETAN?", rufst du verzweifelt. Calum antwortet nicht. "Und?", fragst du. "Wir werden das jetzt nicht diskutieren.", sagt er kalt, ohne dich anzuschauen. Auch wenn er absolut ruhig sprach, konntest du sehen, dass er wütend war. Der Rest der Fahrt verlief still. Als ihr wieder zu Hause ankommt, schaffst du es kaum, die Tür zu schließen, da drückt Calum dich schon an die Wand. Er drückte deine Handgelenke über deinen Kopf, während er seinen Körper fest an deinen presste. "Du sagst also, ich würde nie etwas für dich tun?", knurrte Calum in dein Ohr, "Das wirst du bereuen, D/N, heute werde ich alles für dich tun..". Calums Lippen trafen auf deine, seine Hände hielten immer noch deine Handgelenke. Er drückte seine Hüfte an deine und biss dir auf die Lippe. Er begann, zärtliche Küsse auf deinem Nacken zu verteilen, und er ließ seine Zunge immer weiter wandern, bis sie bei deinem Schlüsselbein angekommen war. "Magst du das, D/N?", fragt Calum, während seine Lippen zu deinen Ohren gleiten, "magst du es wenn alles um dich geht?". Er besit leicht in dein Ohrläppchen und du nickst stöhnend. "Das ist gut, denn es kommt noch viel mehr."

~Ashton~

"DU HÖRST MIR NIE ZU!", beschwerst du dich. "ALLES WAS DU TUST, IST DICH ZU BESCHWEREN.", entgegnet Ashton. "VIELLEICHT HAT DEIN VATER DICH GENAU DESWEGEN VERLASSEN!". Die darauffolgende Stille zeigte Ashton, dass er zu weit gegangen war. Dein Mund öffnet und schließt sich, aber es kommen keine Worte heraus. Alles, was du tust, ist Ashton mit einem leeren Blick anzuschauen. Es ist Ashton, der schließlich das Schweigen durchbricht. "Baby, ich -", "Nicht.", unterbrichst du leise, aber bestimmt. Er syreckt seine Hand nach dir aus, aber du schlägst sie leicht weg. "Fass mich nicht an.", zischst du mit eisiger Stimme. Ashtom geht einen Schritt zurück, er schien nicht zu wissen, was er sagen oder tun soll. "Ich habe mich dir geöffnet und das bekomme ich dafür?", deine Stimme wird immer lauter, während du sprichst, "Ich habe dir all meine Ängste und Unsicherheiten anvertraut und du BENUTZT SIE GEGEN MICH!", deine Stimme war mittlerweile zu einem Schreien geworden. "Wirklich, D/N, ich hab es nicht so gemeint, es ist einfach so gekommen, und du weißt, dass es nicht stimmt und..", Ashton hört auf, wenn er sieht, dass du den Kopf schüttelst. Du drehst dich um und greifst nach der Tür, doch Ashton hält dich an deinem Handgelenk fest. "Geh nicht.", presst er heraus, "Ich war dumm und gemein und wütend, aber bitte geh nicht." Du weichst seinem Blick aus, doch er nimmt dein Kinn in seine Hand und dreht dich zu ihm zurück. "Wenn du mir in die Augen schauen und sagen kannst, dass du mich nicht liebst, lasse ich dich gehen.", sagt er mit zitternder Stimme. Du öffnest den Mund aber schließt ihn gleich wieder. Du weißt, dass du ihn liebst. Ashton küsst dich leidenschaftlich, während er kleine Kreise auf deinem Rücken reibt. Er führt dich zum Bett und legst dich willig hin, du bist ganz erschöpft. Ashton platziert kleine, zarte Küsse auf deinem ganzen Körper. Er knabbert leicht an deinem Nacken und deiner Brust, was dich zum Stöhnen bringt. "Ich liebe dich, D/N.", murmelt er gegen deine Haut, "und ich werde das heute Nacht beweisen."

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