Joey's Herzenswunsch ist es, einen Sohn zu haben. Aber nicht irgendeinen, sondern seine eigene Erfindung Bendy. Ein Unbekannter betritt sein Leben und macht Joey eine Versprechung, die er nicht abschlagen kann. Doch irgendwann wird er auf miese Art...
Bendy's Sicht Paar Tage später, war Papa's Beerdigung. Viele Freunde und Bekannte, auch von damals waren anwesend. Ich selber aber, schaute vom weiten zu. Mich zu zeigen, als nun vollständiger Dämon, würde nur Panik auslösen. Ja, richtiger Dämon. So wollte mich Papa nicht und so soll er mich auch nicht anwesend haben. Ich blieb solange, bis alle weg waren. Gegen Abend, ging ich zu seinen Grab. Es war schön. Ich hoffe, Papa gefällt es. Ich kniete mich davor und strich über den Stein. Ich setzte ihm einen Plüsch von mir selbst vor den Stein. "Papa....", und ich konnte meine Tränen nicht mehr halten. "Ich hoffe, dort wo du jetzt bist, bist du glücklich. Ich werde dich nie vergessen." Als ich wieder ins Studio zurück wollte, landeten um mich plötzlich helle Flocken. Es war aber kein Schnee. Ich stand auf und schaute noch einmal auf den Stein. "Ich komme dich wieder besuchen. Bis dann, Papa.", und als ich mich umdrehte, traute ich meinen Augen nicht. "Hallo, mein Sohn." "Papa? Nein, das kann nicht sein. Wie.... Wie kommst du hier her? Ich glaub, ich träume." "Du träumst nicht. Ich dachte, ein Teufel hätte keine Angst vor Geistern. Guten Geistern, natürlich." "Papa, ich habe verdammt Mist gebaut. Eigentlich sollte ich sterben. Du solltest leben und nicht ich. Ich bin das, was du nie wolltest. Einen vollständigen Dämon. Ich habe nicht das Recht, dich meinen Papa zu nennen. Wegen mir musstest du sterben." "Höre mir doch erstmal zu, Bendy. Der gute Herr über uns, gab mir die Erlaubnis, dich zu besuchen. Ich erzählte ihm die ganze Geschichte und er sieht dich als einen guten." "Und was soll das jetzt heißen?" "Das soll heißen, das ich dich ab und an besuchen kann. Zwar nur so als Geist, aber es freut mich zutiefst." " Heißt das, du vergiebst mir? All das, was ich getan habe? " " Ich war dir nie böse. Bendy, mein Sohn. Mein Kind. Du bist mein ein und alles. Und das wirst du auch bleiben." ,und ich wurde gedrückt. Als sich Papa Joey wieder verabschiedet hat, wollte ich einen Neuanfang. Das Cartoon Studio sollte wieder laufen. Ich machte es zu meinen Besitz. Meine Cartoons liefen wieder und ich weiß. Auch wenn Papa nicht mehr bei mir ist, wenn ab und zu als Geist, er liebt mich als sein eigen, und das werde ich auch bleiben. Denn ich habe meinen Papa Joey auch ganz dolle lieb.
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Ende der Fanfiction "Bendy and the Ink Machine" "Deine Seele wird mir gehören"
Hoffe die Story hat euch gefallen. Falls ein paar Stellen überarbeitet werden müssen, sollten, was auch immer, lasst es mich wissen. 😉😆