Kapitel 18

569 45 0
                                    

Sany:

Erik dachte immer noch das ich nur wegen Geld mit einem Mann zusammen gehen würde, was war er nur für ein Arsch, eigentlich musste ich froh sein ihn los zu sein.
Doch vermisste ich ihn so sehr, es war mir schon lange klar, doch das er jetzt hier war verstärkte diese Sehnsucht noch.
Aber sein Verhalten hielt mich zumindest davon ab ihm hinter her zulaufen.
So konnte ich zu mindestens noch ein bisschen Stolz behalten.

Hatte mich schon bei verschiedenen Hotels beworben, denn das ich hier so schnell wie möglich raus musste wusste ich schon länger.
Doch sein Verhalten mir gegen über, machte es noch dringender.
Susi würde auch bald aufhören, sie wollte im Club von Mario anfangen.
Ich hatte ihr abgeraten, da sie da nie abends Zeit hätte und Mario schon, das ging selten gut und was wäre wenn sie sich trennten.
Dann könnte sie ihn jeden Abend mit seiner neuen sehen.
Sie gab mir recht und wollte sich das ganze noch mal überlegen.

Mario hatte mir auch einen Job angeboten, ich war echt an überlegen ob ich in nicht annehmen sollte, dann wäre ich zumindest weg von Erik.
Aber es schreckte mich etwas ab, da ich mich somit dauernd der aufdringlichen Männer aussetzte.
Ich war ja nicht so der Typ wie Susi die das mochte, war ja doch eher die schüchtern Frau.

Hatte mit Susi und Mario aus gemacht das ich mir das heute Abend noch mal anschaue, wenn sie mich heute abholten nach der Arbeit.
Würde mir was nettes anziehen mal schauen wie die Männer dann auf mich reagieren würden.
Susi meinte ich soll meine Schönheit doch ausnutzen, nicht zu viel, nur so weit das ich mich noch wohl fühlte.
Sie würden in ein paar Minuten da sein, musste mich jetzt fertig anziehen.

Sie würden in ein paar Minuten da sein, musste mich jetzt fertig anziehen

Oops! This image does not follow our content guidelines. To continue publishing, please remove it or upload a different image.

Ging runter da Susi meinte sie würden unten auf mich warten.
Natürlich musste ich Daniel und Erik übern weg laufen.

"Hallo meine Süße, wohin denn noch heute Abend?"

fragte mich Daniel.
Er schaute von oben bis unten mich an, ich lächelte ihn nur an.
Da kam Mario, stieg aus dem Wagen und nahm mich in den Arm, führte mich zum Wagen, öffnete mir die Tür.
Ich stieg schnell ein, Erik sollte nicht wieder eine blöde Bemerkung machen können.
Zumindest wollte ich sie nicht hören, Mario stieg auch gleich ein und wir fuhren los.

Erik:

"Daniel weißt du wer dieser alte Sack ist, es ist schon das zweite mal das er sie abholt?"

Daniel sah ihn an und musste über seinen Vater lachen.

"Erik das ist Mario ihm gehört ein Club hier auf der Insel und mal ehrlich der ist gerade mal acht Jahre älter als du.
Warum redest du nicht endlich mit ihr.
Du liebst sie und sie liebt dich, ihr seit beide so stur, wenn du nicht langsam vernünftig wirst hat sie einen anderen.
Sie ist so heiß und du weißt das das andere auch sehen.
Verdammt schnapp sie dir endlich, ich habe dich schon hergebracht, den Rest musst du schon alleine machen."

Daniel lächelte ihn an.

"Soll das heißen du hast nur so getan als wenn du es bei ihr versuchst?"

Daniel lächelte Erik an.

"Selbst wenn ich gewollt hätte, sie wollte immer nur dich."

Erik konnte es nicht glauben.
Konnte er das glauben, sie hatte noch keinen anderen, aber was war das mit diesem Mario.

"Und was hat sie mit diesem Mario?"

er war so eifersüchtig das es ihm schwer fiel seinem Sohn zu glauben.

"Mario ist zumindest zur Zeit mit dieser Susi zusammen, glaube nicht das da was zwischen Sany und ihm ist.
Du solltest es mit ihr versuchen, so geht es doch auch nicht weiter.
Ich weiß das sie eine andere Arbeit sucht und wenn sie erst was hat ist sie weg.
Mensch Erik willst du sie wieder ziehen lassen, sei doch nicht blöde."

er musste ja seinem Sohn recht geben.

"Wollen wir nicht auch heute mal uns diesen Club anschauen, was denkst du?"

Daniel lachte und meinte er möchte sich nur schnell umziehen.
Erik ging auch hoch sich duschen und umziehen.
Eine halbe Stunde später trafen sie sich wieder und fuhren zusammen los.
In den Club war echt viel los, er sah sie nirgendwo.
Da kam Mario gerade bei ihnen vorbei, er zog Erik mit sich mit zu seinem Büro.

"Hallo sie sind der Chef von Susi nicht war?"

fragte Mario ihn als er die Tür schloss.
Erik schaute ihn an und nickte.

"Und sie sind der Freund von ihr nicht war?"

fragte Erik zurück.
Mario nickte so wie Erik vorher, dann lachte er.

"Du willst doch Sany für dich gewinnen, also warum bist du so blöde und behandelst sie dann so schlecht.
Du brauchst doch nur nett zu ihr sein, sie liebt dich doch, das sieht doch ein Blinder.
Also reiß dich zusammen und mach dir doch das Leben nicht selber schwer.
Sie ist eine der hübschesten Frauen die ich kenne und dazu noch so lieb."

das hörte er heute schon zum zweiten mal.

"Ich liebe sie doch auch, aber sie ist so was von stur, sie will nicht mit mir reden, ok ich habe Fehler gemacht.
Aber sie gibt mir ja keine Chance mich zu entschuldigen"

er schaute auf den Boden.

"Komm ich helfe dir dabei, aber du musst mir versprechen ihr nicht weh zu tun."

er lächelte Erik an.

"Das werde ich nicht tun, dafür liebe ich sie viel zu sehr, sie ist mein Leben.
Möchte doch nur noch sie seit ich sie kenne.
Es stimmt früher hatte ich ständig andere Frauen, aber jetzt nicht mehr.
Würde für sie alles tun, was soll ich machen das sie endlich mit mir redet?"

das gefiel Mario, er hatte doch recht gehabt als er die zwei zusammen sah.
Er würde ihm helfen, weil er sah wie sehr er sie liebte.

Liebe und Hass.........Where stories live. Discover now