Kapitel 31

514 40 0
                                    

Daniel sah auf seinen Vater runter der ihm gesagt hatte das er Sany natürlich nicht aufgeben wollte, das er sie liebte und nur für eine Sekunde sich stolz gefühlt hatte, das so eine junge Frau ihn begehrte.
Er wusste echt nicht ob er ihm helfen sollte, da er ja wusste wo Sany war.
Doch hatte er auch Angst das sein Vater wieder Blödsinn machten könnte, so wie als er den Unfall hatte.

Er entschied sich Morgen noch mal mit Sany zu reden, ihr zu erklären warum sein Vater so ein Riesen Idiot war.
Vielleicht konnte er sie dazu bringen mit ihm zu reden.
Er kannte die zwei, wenn sie sich sahen würden sie sich auch wieder vertragen, da war er sich sicher.
Da sich ja beide liebten, würden sie schon wieder zu ein ander finden.

Am Morgen ging er noch mal zu Sany und erklärte ihr warum sein Vater es gemacht hatte und überredete Sany sich mit ihm zu treffen.
Dann ging er mit ihr zusammen zu seinen Vater in die Wohnung, Erik war noch im Bett als sie rein gingen.
Er stand sofort auf und fing an sich bei ihr zu entschuldigen.
Daniel zog sich da zurück, das sollten sie alleine mit ein ander besprechen.

"Schatz es tut mir leid, ich weiß ich war ein Idiot, bitte kannst du mir noch mal verzeihen."

das sie sich schon gedacht hatte was er sagen würde, hatte sie sich auch genau überlegt was sie antworten würde.

"Ich verstehe dich, Daniel hat mir erklärt warum du das gemacht hast und ich verzeihe dir.
Doch muss ich sagen das ich dir nicht mehr vertraue, ich weiß nicht wie oft du mich betrogen hast und ich will es auch nicht wirklich wissen.
Ob wir beide eine Zukunft haben glaube ich nicht, da für mich treue sehr wichtig ist.
Und da du das ja wusstest und es dir Scheiß egal war in dem Moment, denke ich das ich dir auch egal war.
Du kannst mir zwar jetzt viel erzählen, doch sei nicht böse das ich dir das nicht glaube.
Du hast mir nur bewiesen das du unsere Beziehung schon lange beenden wolltest.
Schade nur das du es mir nicht einfach gesagt hast sondern es auf diese Art gemacht hast.
Doch gut so bist du nun mal nicht, immer alles mit nehmen was sich gerade so ergibt."

er schaute sie sehr erschrocken an, da sie zu ihm gekommen war hatte er gedacht das sie zwar böse war doch nicht das sie wirklich die Beziehung beenden würde.

"Schatz das ist nicht war, ich habe nie vorher etwas mit einer anderen gehabt und der Kuss hat mir geschmeichelt das eine so junge Frau noch Interesse an mir hat, mehr war es aber auch nicht.
Ich möchte mich nicht von dir trennen, bitte las uns jetzt nicht alles beenden, ich liebe doch nur dich."

sie lachte ihn aus.

" Ja klar schade nur das ich dir nicht mehr glaube, ich dachte ja wirklich das zwischen uns wäre was besonderes, naja jetzt bin ich wieder aufgewacht, war halt nur ein Traum.
Aber keine Angst, da draußen gibt es jede Menge junge Frauen die dich wollen, du wirst schon nicht alleine bleiben."

er kam auf mich zu, doch ich wich nicht zurück.

"Schatz kannst du nicht bitte aufhören so kalt zu sein, ich wollte es wirklich nicht, ich weiß nicht was mich da geritten hat, sie nicht gleich zurück zu stoßen.
Aber mehr als dieser kleine Kuss war nicht und wäre auch nicht gewesen."

sie lächelte ihn an und fuhr mit der Hand von seiner Brust runter zu seinem Glied, er stöhnte auf, da nahm sie die Hand zurück.

" Ach ja du hättest sie zurück gestoßen wenn sie dich so berührt hättest, das glaubst du doch selber nicht, du der nie genug bekommen kann von Sex.
Ich habe nur den Fehler gemacht und dachte das es nur bei mir so ist, aber dir ist doch egal welche Frau nur willig muss sie sein."

wieder fuhr sie mit der Hand über ihn.

" Du Biest das ist nicht war, nur mit dir hatte ich so viel Sex und ich kann dich jetzt auch zum stöhnen bringen wenn ich will."

er nahm mich in den Arm und küsste mich und fuhr dann mit seiner Hand zwischen meine Beine und ja ich konnte es nicht verhindern das ich stöhnte.
Er lachte als er es hörte, doch stieß ich ihn da zurück und wollte gehen.

Doch hielt er mich am Arm fest und zog mich wieder an sich.
Als er mich dann stürmisch küsste konnte ich den Kuss nur erwidern.
Er zog mich aus und drang dann fest in mir ein, lange schon war er nicht mehr so stürmisch gewesen.
Ich schaffte es nicht ihn zurück zu weißen, zu sehr liebte ich es wenn er mich nahm.
Den Höhepunkt hatten wir zusammen und er ging dann nicht aus mir raus sondern streichelte mich so lange bis ich wieder Lust bekam und wieder bewegte er sich schnell in mir bis ich seinen Namen rief.
Danach ging er mit mir zusammen Duschen und so nass trug er mich zum Bett um schon wieder in mir einzudringen.
Vier mal liebte er mich, und lies mich auch danach nicht los, ich weinte weil ich ihn trotzdem noch liebte.
Er küsste die Tränen weg und bat mich noch einmal um Verzeihung für sein Verhalten.

Ich schaffte es nicht ihn zu verlassen, auch wenn etwas in mir kaputt gegangen war.

Liebe und Hass.........Where stories live. Discover now