My new life? <<(Exo ff)>>

Drama

Melin's Sicht:
Als Kai mich dann aus dem Wasser getragen hat, habe ich mich irgendwie ziemlich wohl gefühlt. Auf diesen Moment habe ich mich schon so lange gefreut. Nachdem wir uns dann ein zweites Mal geküsst haben, sind die Jungs ein wenig ausgerastet und haben ziemlich rumgeschrien und sich gefreut. Ich konnte danach einfach nicht mehr aufhören zu grinsen, ich bin gerade einfach über Glücklich. Ich nahm mir ein Handtuch und trocknete mich ab, danach legte ich mich noch in die Sonne. Nach einer weiteren Stunde am Strand gingen wir dann nach Hause, mitten auf dem Weg ins Hotel nahm Kai plötzlich meine Hand und verschränkte sie mit seiner. Im Hotel angekommen wollte ich auf mein Zimmer gehen doch würde von Kai an meiner Hüfte festgehalten und zog mich zu sich. „Kommst du nachher noch zu mir rüber?" „Ja, dass komme ich." Ich wollte dann gehen, doch wurde dann wieder von Kai zu sich gezogen. „Wolltest du gehen ohne deinem Freund einen Kuss zu geben?" „Nein wollte ich nicht, ich wollte nur mal schauen was du dann machst wenn ich einfach gehe." „Ah ja, ist klar." Er küsste mich und ich wurde danach mal wieder ziemlich rot und mein Blick senkte sich. „Wir sehen uns nachher meine süße." Ich lächelte und drehte mich dann um und ging dann in mein Zimmer. Das erste was ich machte war unter die Dusche zu gehen und zog mir danach was schlichtes lockeres an. Ich ging nochmal ins Bad um meine Handtücher weg zu bringen und wollte dann mich in mein Bett legen, und was am Handy mach, aber das wurde dir ein Klopfen an der Tür unterbrochen. „Ja, wer ist da?" „Ich bin's Melin, Baekhyun." Ich machte ihm die Tür auf und schloss sie wieder nachdem Baekhyun in meinem Zimmer war und setzte mich dann zu Baekhyun auf Bett. „Was gibt es Baekhyun?" „Ich freue mich für dich das du endlich mit Kai zusammen bist, habe aber auf der anderen Seite auch Angst das er dich verletzen könnte." „Man Baek, ich bin Glücklich mit ihm und ich möchte das du als einer meiner besten Freunde hinter mir stehst und für mich da bist was auch immer passiert. Klar, möchte ich wissen was dich bedrückt und auch was dir Angst macht, aber bitte zweifle nicht an meiner Entscheidung." Nach seinem Blick zu urteilen wusste er nicht was er darauf sagen sollte. „Okay Baek, es ist besser wenn du gehst, ich gehe Gläschen noch zu Kai rüber." „Melin mach aber bitte nichts unüberlegtes." „Man Baek du hörst dich echt manchmal an wie Jongdae." „Entschuldige, aber ich mache mir einfach sorgen um dich." „Süß von dir Baekhyun, ich werde schon auf mich aufpassen, keine Sorge." Daraufhin verließ er mein Zimmer und kurz darauf verließ ich es auch und ging zu Kai. Ich klopfte an der Zimmertür von Kai und warte ein Moment bis er mir die Tür aufmachte und mich rein ließ. Wir lagen die ganze Zeit im Bett und haben gekuschelt und dabei einen Film gesehen. Nach einiger Zeit schlief ich auf der Brust von meinem Freund ein.
[Zeitsprung]
Die Zeit verging unglaublich schnell und wir werden in 3 Tagen schon wieder zurück nach Seoul fliegen. Die letzte Zeit habe ich mich ziemlich wohl an Kai's Seite gefühlt, aber ich habe heute morgen bemerkt das er sich irgendwie ein wenig komisch mir gegenüber verhält, aber ich habe mir nicht viele Gedanken drüber gemacht. Aber später wollte ich einfach wissen was mit meinem Freund los ist und warum er sich so verhält. Am Abend bin ich nochmal raus gegangen und wollte mach einem schönen Spaziergang am Strand, einfach nur noch zu meinem Freund. Aber der hatte andere Pläne wir ich dann festgestellt habe. Als ich dann am Pool vorbei bin, habe ich gesehen das dort 2 Personen miteinander rumrutschten. Als diese Personen sich ein wenig voneinander entfernt hatten könnte ich meinen Augen nicht glauben. Ich war ziemlich geschockt und wolle mich gerade nicht bewegen Was zum........ „KAI DAS IST JETZT NICHT DEIN ERNST ODER. WAS DENKST DU DIR DABEI." Ich konnte ihn einfach nicht mehr sehen und musste da einfach weg, ich habe auf dem Weg in mein Zimmer angefangen zu weinen. „Melin warte doch mal bitte. Ich kann dir das erklären." Ich ignorierte ihn einfach und rannte weiter. Als ich an meinem Zimmer angekommen war, machte ich meine Tür so schnell wie möglich auf und wollte sie auch so schnell wie möglich wieder schließen, doch Kai stellte seinen Fuß dazwischen. „Kai bitte verschwinde, ich möchte dich nicht sehen. Also verschwinde." „Melin bitte höre mir doch zu." „Kai ich möchte dir nicht zuhören. Es ist aus. Ich will echt nichts mehr von dir wissen." „Bitte Melin-." „Nein Kai lass mich doch einfach in Ruhe und verschwinde. Ich möchte dich nicht mehr sehen." „Ich möchte das aber bitte klären." „Ich aber nicht."