XXIV. Hochzeit und Flitterwochen

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Heyho!

Ihr kennt mich und wisst, dass ich nicht gerne Infos in meine Kapitel klatsche, jedoch brennt mir da etwas unter den Fingernägeln.

Also, dann wollen wir mal. Als Erstes, mir fiel auf, dass immer weniger die letzten Kapitel kommentiert haben. Nicht dass ich mich beschweren will!! Ich bin sehr glücklich darüber, wenn ich überhaupt Kommentare bekomme, nur wundert es mich doch sehr. So viele hatten mir geschrieben, dass sie diese Fortsetzung wollen und nun, kommen immer weniger Kommentare. Wenn euch etwas nicht gefällt, dann könnt ihr mir dass schreiben. Ich beiße nicht. ;) Im Gegenteil. Ich freue mich immer darüber, wenn man mir sagt, was nicht so gut war und was hingegen gut war. Es motiviert einen, weshalb es bei mir wohl auch so schleppend voranging. Ich bin noch unschlüssig darüber, ob ich es hier enden lasse oder noch ein Kapitel hochlade. Geschrieben ist es, nur weiß ich nicht, was ihr Leser davon halten würdet.

Wie dem auch sei. Es interessiert mich sehr zu wissen, weshalb es immer weniger wurden. Ich will auch gar nicht mehr viel schreiben, weswegen ich euch allen, viel Spaß beim Lesen, dieses Kapitels wünsche. :)

~Mystery

~*~

XXIV. Hochzeit und Flitterwochen


„Bereit?", wurde der Uchiha gefragt, der sich gerade seine schwarze Krawatte vorm Spiegel zurechtrückte. „Ist es normal, dass ich kurz davor bin durchzudrehen?", fragte er, wobei er sich drehte und seinen Bruder ansah. Dieser lächelte ihn aufmunternd an und war auch im Begriff was zu sagen, doch wurde da die Tür geöffnet und eine breit lächelnde Miktot trat ein. Sie trug ein bodenlanges dunkelblaues Kleid, was an ihrem Ausschnitt leichte Rüschen hatte. Ihre Haare leicht hochgesteckt, mit dezentem Make Up und einer Uchiha-Kette. Immerhin ist sie Stolz auf ihren Namen.

„Du ... mein kleiner Junge wird Heiraten", schniefte sie, als sie auf ihren Sohn zu ging. Ihre Tränen konnte sie nicht mehr verbergen, weshalb sie ihren Sohn in die Arme nahm. „Nicht weinen Mutter", hauchte Sasuke, der seine Arme um seine Mutter legte und ihr sanft über den Rücken strich. „Weißt du eigentlich, wie Stolz dein Vater, Bruder und ich auf dich sind?" Sie löste sich langsam, legte ihre Hände auf die Wangen des jüngsten ihrer Kinder und lächelte es voller Liebe an. „Wir sind super Stolz auf dich! Und freuen uns, dass du heute in den Bund der Ehe gehst."

„Danke", war das einzige, was er herausbringen konnte, bevor er einen Kuss auf die Wange bekam und kurz darauf sich in den Armen seines Bruders wieder fand. Auch dieser erzählte, wie Stolz er auf seinen kleinen Bruder sei und das er sich freuen würde. Der einzige, der nun fehlte, war Fugaku, der auch keine fünf Minuten später das Zimmer betrat und seine Familie sah, wie sie sich in den Armen lagen. Langsamen Schrittes ging er zu ihnen und legte seine Arme um sie. Auch er sprach seinen Stolz und seine Freude aus, weshalb die einzige Frau in der Runde beinahe erneut geweint hätte, aber sie konnte sich noch zusammenreißen.

„So! Sasuke ist fertig, er kann schon zur Kirche. Ich werde noch mal kurz zu Naruto fahren und nach schauen, ob alles gut ist", lächelte sie, bevor sie ihrem Sohn das dunkelblaue Jackett nochmal gerade strich.

Der Uchiha trug heute alles in dunkelblau, bis auf sein weißes Hemd und einer schwarzen Krawatte. „Fertig damit, meine Klamotten zurichten?", gluckste er leicht, woraufhin er sich selber nochmal ansah und zufrieden nickte.

Nun fuhr die Familie schon mal in die Kirche, was nur die Folge hatte, dass Sasuke nicht mehr wusste, wie ihm zumute war. Er fühlte so viele Empfindungen, dass er keinen klaren Gedanken mehr fassen konnte. Vorfreude und Nervosität waren die ersten Gefühle, die er sich eingestehen konnte.

Während sich Sasuke mit seinem Vater und Bruder schon zur Kirche aufmachte, wurde der Blonde in seinen Anzug gesteckt, Haare gestylt und leichtes Make Up aufgetragen. Nun stand auch er vor dem Spiegel und richtete sich seine orangefarbene Krawatte. „Muss es unbedingt diese sein?", hörte er seinen Bruder grummeln, weshalb er leise kicherte. „Ja. Ich liebe orange, und wenn ich schon in ganz weiß heiraten soll, dann darf meine Krawatte etwas ausgefallener sein", grinste er durch den Spiegel seinen Bruder an, der direkt schmunzeln musste. „Du siehst traumhaft aus", hauchte plötzlich Kushina, die sich neben ihren Sohn stellte und diesen genau ansah.

Fifty Shades Of Uchiha IIWhere stories live. Discover now