V I E R U N D S I E B Z I G

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L U N A

War ich an allem Schuld?

Schon fast traumatisiert ging ich zurück ins Zimmer, wo zum Glück alles wieder gut war.

Ich setzte mich auf mein Bett und betrachtete mein Fuß, der auch schon nicht mehr so doll weh tat.

Ich legte mich zurück und ließ alles raus. Alle Emotionen, die in mir tobten...

Es war alles meine Schuld...
-

Irgendwann sah ich nur noch an die Decke, und bemerkte, deshalb kaum, als die Tür aufging und davor etwas zu essen war.

Ich stand auf und schlenderte dort hin.
Ich nahm das Essen, was aus einem Brot bestand und aß es.

Plötzlich merkte ich, dass dort ebenfalls ein Brief dabei war.
Ich öffnete ihn und las ihn langsam durch

Hat dir der Film gefallen?
Ich hoffe doch!
Erinnerungen sind doch immer wieder was schönes!
Ich hoffe die nächsten Filme werden dir ebenfalls gefallen!

Wütend zerknüllte ich den Brief und warf ihn gegen die Wand.

Was soll ich nur tun...

-

Mit Tränen im Gedicht stand ich auf und beschloss einen Ausgang zu suchen...
Ich bin hier ja irgendwie rein gekommen, da kann ich auch wieder raus kommen.

Ich ging raus und suchte die Tür, wo ich hier her gekommen war.

Tatsächlich!
Ich machte sie vorsichtig auf, doch stockte als ich sie hörte

,,Was passiert als nächstes?" fragte jemand

,,Sie soll sterben." nein, das konnte doch nicht sein!

,,Aber Señora Benson!"

,,Der Weg ist lang...und schmerzvoll..." sagte sie und ein kalter Schauer lief mir über den Rücken.

Meine Tante drehte sich um und ging durch die Tür.

Nun riskierte ich es ebenfalls.
Doch der Typ hatte mich schon gesehen.
Ich hatte das Gefühl, das mein Herz stehen geblieben war.

Plötzlich hörte ich Schritte, die warscheinlich die meiner Tante gehörten. Zu meiner Verwunderung deutete der Typ mit Schnellen Handbewegungen, dass ich mich hinter ihm verstecken solle.

Der Typ war breit gebaut, trotzdem wusste ich nicht, ob ich ihm vertrauen konnte

Nun kam der Typ auf mich zu und stellte sich vor mich. Da kann auch schon die Señora.

,,Pass auf sie auf. Ich muss jetzt los. Wir sehen uns." mein Herz fing an schneller zu klopfen, als sie raus ging.

,,Bis dann..." sagte der Typ und ging dann Vor, als es sicher war, dass die Señora weg war.

,,Danke..." sagte ich noch etwas verwirrt

,,Es tut mir leid..." sagte er plötzlich und sah auf den Boden

,,Sie hatte mich erpresst, deshalb habe ich das getan..."

,,Alles Gut..." das war es zwar nicht, aber ist nun mal so

,,Pass auf, sie vertraut mir, deshalb ist sie eine Woche im Ausland... In der Zeit werde ich dir helfen zu fliehen." sagte er schnell.

,,Ich habe zwei Fragen..." er nickte und ich fuhr fort

,,erstens, wo sind wir überhaupt und was heißt hier Ausland und zweitens... Kann ich dir vertrauen?" sagte ich und er nickte

,,Wir sind eine Stunde von Argentinien entfernt. Und sie muss nach Chile. Und ja, du ksnnst mir vertrauen!'' erstmal fing mein Herz komplett an zu schlagen, als er sagte sie fährt nach Chile

,,Beweis es."

,,Ich fahr mit dir zur Polizei."

HÄTTET IHR DAS MIT SHARON ERWARTET?

ICH HABE BESCHLOSSEN GEGEN 20 UHR EINE LESENACHT ZU MACHEN.

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