A C H T U N D S I E B Z I G

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L U N A

,,bitte schnallen sie sich an, wir landen in kürze in Buenos Aires." die Stimme

Mein Herz schlug wie verrückt und ich versuchte es einfach vergessen, was in den Tagen passiert war.
Ich weiß nicht, ob ich alles den anderen sage werde. Denn ich möchte einfach, dass wir es alle vergessen.

Ich lehnte mich noch einmal zurück und schloss die Augen.
Gleich würde ich Matteo wieder in meine Arme schließen!

Als wir gelandet waren ging ich direkt raus und rief ein Taxi. Das brachte mich dann zur Villa, wo ich die Tür mit dem Ersatz Schlüssel aufschloss.

Es war unglaublich leise, bis ich einen Baby Schrei hörte.

,,Leute?" das war Ambar und schon hörte ich Schritte, die eindeutig Ambar gehörten

,,Luna!" erst erstarrte sie, doch dann rannte sie auf mich zu und umarmte mich.
Ich erwiederte die Umarmung und merkte, wie mit wieder einige Tränen in die Augen schossen.

,,Luna?" wir lösten uns und sahen Simon mit der kleinen auf dem Arm

Er kam auf mich zu und umarmte mich.
Ich musste aufpasen, dass ich die kleine nicht zerdrückte

Als wir uns lösten, erkannte ich erleichterung in den Gesichtern

,,Wo warst du? Und wie geht es dir?" fragte Simon, während mein Blick zum kleinem Kind glitt.

Sie strahlte mich an und ich streichelte es über die Wange

,,Ich war in Uruguay..." sagte ich und schluckte

,,Was?!" Sie sahen mich geschockt an

,, Aber wieso?" fragte Ambar

Ich sah ihr in die Augen und wusste nicht, ob ich es ihr wirklich sagen sollte

,,Ich bin bereit dazu, Sag es!" Ambar hatte mein Blick wohl richtig gedeutet

,,Sharon..." Ambar sah auf dem Boden und ich bereute es

,,Es tut mir leid..." sagte ich und nahm sie in den Arm. Einzelne Tränen tropfen auf mein Schultern und nun musste auch ich weinen.

,,Leute, sie haben.... LUNA!"

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