‹Haikyuu!! OneShots› [Ger] [DISCONTINUED]

-LevYaku-

Little Info:
-In meiner Welt leben die 3rd Years, solange sie noch in der High School sind bei ihre Eltern, nicht wundern!
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[Behind My Back they talked shit, in Front of me they acted nice.]

[Yaku]

Es klingelt, die Stunde ist vorbei. Shit, Shit, Shit... Nur noch diese Aufgabe... "Yaku, Ihre Zeit ist um." Fuck! Murrend gebe ich die Zettel an den Lehrer, bevor ich meinen Kopf auf den Tisch haue. "Schon wieder verschissen..." Seufzend stehe ich auf und blicke aus dem Fenster, Regen. "Yakkun! Die anderen warten schon!" ruft Kuroo mich von der Tür aus, still nehme ich meine Tasche und laufe darauf mit ihm in den überfüllten Flur. Der Größere neben mir grinst nur. "Schlechte Laune, was?" Genervt verdrehe ich die Augen, bevor ich ihn ansehe. "Klar, ich hab den Test verhauen, warum sollte ich jetzt noch gute Laune haben?" Daraufhin schweigt der Captain, wir betreten die Mensa. Ugh, hier ist es auch so voll... Vom weiten sehe ich schon Lev und die anderen des Teams an einem Tisch sitzen. Als wir diesen ansteuern, sehe ich, dass es nur ein kleiner Tisch ist, und somit auch die Sitzplätze von den anderen belegt sind. Na toll... Kuroo macht es so wie immer und setzte ich auf den Tisch, ich jedoch setze mich einfach auf den Schoß des Halb-Russen. Wir waren mittlerweile beste Freunde, ich wusste so gut wie alles über ihn und er über mich; deshalb interessierte es auch niemanden, dass ich ab und zu auf seinem Schoß saß und auch sein Essen klaute; Es ist normal geworden. Es ist schon ziemlich komisch, am Anfang konnte ich ihn überhaupt nicht leiden. Er hat nichts auf die Reihe bekommen, hat sich wie ein Kleinkind benommen, doch mittlerweile hat er nachgelassen, so kindisch zu sein. "Nē, Yakkun~" ertönt Kuroo's Stimme, mein Blick wendet sich von der Schüler Masse zu ihm, er grinst. "Wetten, du traust dich nicht, Yamamoto's noch volle Cola in die Menge zu werfen?" "Kuroo, bei diesen Spielen mache ich nicht mit." Knurre ich gereizt und Klaue mir wieder Lev's Essen, er und auch Yamamoto lachen. "Also traust du dich nicht? Kenma, du bekommst doch die 2,700¥ von mir!" Sie wetten um Geld?! Echt jetzt?! "Yaku-San ist eben ein braves Lamm." lacht das Ass des Teams, wütend reiße ich ihm die Cola aus der Hand, stehe auf und werfe sie mit Wucht über die Schüler. Keine Sekunde später kreischen einige Mädchen, Jungs fluchen. "Zufrieden?!" keife ich Kuroo an, welcher schelmisch grinst. "So was von." Gerade als ich mich wieder auf Lev's Schoß sitzen will, merke ich den Blick des Lehrers, welcher auf mir ruht. Scheiße. Die Aufsicht kommt auf uns zu, die anderen tuhen sofort so, als wären sie unschuldig und beschäftigt. "Yaku-San. Mitkommen." Schluckend folge ich ihm, es ist schon das 3. mal in dieser Woche, in der ich zum Büro der Schuldirektorin muss. Yaku Morisuke, du solltest dich nicht provozieren lassen... Der Lehrer öffnet die Tür zu ihrem Büro, schiebt mich hinein und verschwindet wieder. Mein Blick ist auf den Boden gerichtet, aber ich nehme trotzdem wahr, wie die Direktorin von ihrem Papierkram hoch sieht. "Morisuke." Ertönt ihre Stimme, ich sehe noch. "Was hast du jetzt angestellt?" Genervt seufze ich und reibe mir die Schläfe. "Die Jungs haben mich provoziert." Antworte ich, und sehe aus dem großen Fenster hinter ihr, mit Blick auf den Schulhof. "Und weiter?" "Und ich hab Scheiße gebaut." Gebe ich als Antwort, sie seufzt. "Was hast du getan?" Nervös stecke ich meine Hände in die Hosentaschen, sehe wieder zu Boden. "Eine offene, volle Cola Flasche über die Schüler geworfen." Murmel ich, sie schüttelt nur den Kopf. "Morisuke, ich habe dich zwei mal verwarnt und dir sogar Hausarrest gegeben. Ich bin echt enttäuscht. Aber, wenn du nicht hören willst, gibt es eben andere Strafen." "Mum-" Sie hebt ihre Hand um mich zum Schweigen zu bringen. "Du bist 2 Wochen von deinen Club Aktivitäten suspendiert und du gehst auch nicht zu eurem Trainings Spiel am Freitag." "Was?! Nein! Ich mach alles, aber lass mich zum Spiel!" flehe ich, kalt sieht sie mich an. "Sie brauchen mich am Freitag!" "Nein. Du bleibst Zuhause. Und jetzt geh, sag deinen Freunden Bescheid." Wütend stürme ich aus dem Büro und gehe mit eiligen Schritten zurück in die Mensa, wo die anderen sich aufgeregt unterhalten. "Yaku-San!" sagt Lev nur freudig ich ignoriere ihn, denn ich gehe direkt zu Kuroo, nur um ihn wütend an zu gucken. "Glückwunsch, Captain Idiot Kuroo Tetsuro. Ihr könnt das Trainings Spiel am Freitag ohne mich spielen Und auch die nächsten 2 Wochen ohne mich trainieren." Der Schwarzhaarige sieht mich still an. "Pffff, Ach Bitte, Yakkun-" Leise lache ich, bevor ich ihm antworte. "Du weißt schon, das es das dritte Mal war, dass ich zur Schulleitung musste? Und du weißt auch hoffentlich, dass die Schulleitung meine Mutter ist?" "Tja." sagt Kenma leise, aber grinsend und sieht dabei nicht mal von seinem Handy hoch. "Verschissen, Kuroo."
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[Later, before Practise]
"Nē, Yaku-San" beginnt Lev, ich sehe zu ihm hoch. "Wie sollen wir bitte das Spiel ohne dich gewinnen?" Leise lache ich und wende meinen Blick ab. "Dir ist schon klar, dass unser Team sehr stark und loyal ist?" Stille. "Klar sind sie stark! Aber... loyal?" Den letzten Teil flüsterte er, jedoch hörte ich ihn. "Oi, Du zweifelst an ihrer Loyalität?" gebe ich als Antwort, er bleibt zögernd stehen. "Was ist?" Frage ich nach und drehe mich zu ihm um. "Wenn du denkst, sie sind loyal, solltest du dir das anhören..."
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"Du willst das Team verlassen?" fragt Naoi verwirrt, ich nicke nur. "Ja." Leicht geschockt nickt er, als ich ihm das Trikot zurück gebe. "Gibt es dafür einen bestimmten Grund?" Zögernd überlege ich kurz, schüttel dann lächelnd den Kopf. "Ich habe im Moment einfach viel zu tun und... Mir ist der Spaß an Volleyball vergangen." Mein Blick fällt auf mein ehemaliges Team, welches trainiert, während ich draußen mit dem Coach rede. Er will etwas erwidern, doch bevor er was sagen kann bedanke ich mich. "Danke für alles." Ich verbeuge mich, bevor ich mit schnellen Schritten das Schulgelände verlasse.
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"Was?" fragen alle im Chor, mit Ausnahme von Lev. Er wusste, dass Yaku das machen wird, jedoch zweifelt er daran, dass es richtig war. "Yaku hat wirklich das Team verlassen?" fragt Inuoka nach, der Coach nickt und zeigt ihnen das Trikot des Liberos. "Er meinte, er hätte keine Zeit mehr dafür und es würde ihm keinen Spaß mehr machen." Lev sieht zur Tür der Sporthalle, während alle anderen aufgeregt mit einander reden. Yaku-San Du bist einfach feige weg gelaufen.
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"Morisuke? Du bist früher hier als ich dachte." Ertönt die Stimme meiner Mutter, ich lasse meine Schultasche fallen und laufe zu ihr in die Küche, wo sie Essen macht. "Hmhm." gebe ich als Antwort und nehme mir eine Flasche Limonade aus dem Kühlschrank, bleibe stehen und sehe zu Boden. "Mum, Ich höre übrigens mit Volleyball auf. Nur, dass du das eben weißt." Sie stoppt in der Bewegung und dreht sich zu mir um, ich sehe zu ihr hoch. "Was? Wieso denn?" Fragt sie verwirrt, ich zucke nur die Schultern. "Macht keinen Spaß mehr." Sie legt den Sparschäler beiseite und verschränkt die Arme vor ihrer Brust. "So plötzlich? Du hast dich erst heute noch total darüber aufgeregt, dass du nicht hin darfst! Ist was passiert?" Ich merke, wie mir die Worte, die Lev aufgenommen hat wieder in den Kopf schießen. "Nein." Lüge ich und setze mich an den Tisch, als mein Kater auf meinen Schoß springt. "Hey Moka." sage ich leise lachend und kraule ihn hinterm Ohr. "Morisuke, ich bin nicht blöd." reißt meine Mutter mich aus meinen Gedanken. "Ich bin deine Mutter, ich sehe wenn etwas nicht stimmt. Du kannst immer mit mir reden, ja?" Ich Nicke und sehe zur ihr, sie lächelt leicht. "Ohne dich bin ich nichts." sage ich. Moka springt von meinem Schoß, als ich aufstehe und sie umarme. "Willst du mir denn sagen, was los ist?" Ich schüttel leicht den Kopf. "Nein. Aber danke, Mum." Sie lacht leicht und löst sich von mir. "Immer doch. Fütterst du Moka noch bitte bevor wir essen?" Nickend gehe ich in den Flur und füttere den sibirischen Neva Kater.
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Nachdem ich gegessen habe, laufe ich zur Treppe, um in mein Zimmer zu gehen und meine Hausaufgaben zu erledigen. "Moka!" rufe ich den Kater, welcher sofort vom Sofa springt und mir nach oben folgt. In meinem Zimmer stelle ich meine Tasche neben den Schreibtisch, welcher unter einem der Schräg Fenster steht und beginne mit den Japanisch Hausaufgaben. Als ich bei den Aufgaben total am verzweifeln bin, stehe ich auf und lasse mich auf mein Bett fallen. Der junge Kater springt neben mich auf die Decke und kuschelt sich an meinen Arm. Leicht lächelnd streichel ich ihn, mein Blick fällt auf meinen Arm, auf welchem sich dunkle Narben aufweisen, genauso auch an meinen Fingern. Seufzend schließe ich meine Augen und döse vor mich hin, als mein Handy vibriert und mich so aus meinen Gedanken reißt.