der Mord

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ein Schrei zerfetzte die Nacht. Tom begann zu rennen. seit er bei Interpol arbeitete passierte das ständig. schon über einen Monat war er hinter diesem verdammten Mörder her. doch der Irre ist ihm immer entwischt. geschickt war er ja, dachte Tom. aber Tom war des auch. deshalb wurde er ja auch zum Agent befördert.

doch jetzt musste er diesen verrückten endlich schnappen. schon die ganze Nacht über lag er auf der lauer. und jetzt war es wieder so weit. ein Kollege kam auf ihn zu gerannt. "der Schrei kam von dahinten gleich neben dem Rathaus", keuchte er. Tom sprintet zum Rathaus.

es war sehr dunkel. nur hinter einem Fenster brannte Licht. jetzt durfte er keine Zeit verlieren. sofort kletterte er an der Fassade hoch und schwang sich aufs Fensterbrett. er schielte in den Raum. ein Feuer brannte im Kamin. vor dem Feuer stand ein Sessel, in dem jemand saß. auf dem Boden war eine Blutlache.

Tom sprang sofort durchs Fenster und rollte sich ab. er rannte zu der Person im Sessel. kein Zweifel, es war der Bürgermeister und er war tot. aus der Küche kam ein Geräusch. Tom zog sein Messer und schlich zur Tür. als er in die Küche schaute, sah er nur noch einen Schatten aus dem Fenster springen. er eilte zum Fenster doch von der Person war nichts mehr zu sehen. "verdammt", fluchte er.

über den DächernWhere stories live. Discover now