Die Arbeit

8 0 0
                                    

" schon wieder nichts. Tom, sie können es sich nicht erlauben immer zu spät zu kommen. wissen sie wieviel mich dieser verdammte serienmörder kostet? wofür bezahle ich sie eigentlich?" Toms Chef schrie ihn an. Tom wusste nicht wie oft er das schon gehört hatte. er erwiderte nur: " ich hätte diesen irren sicher schon längst geschnappt wenn ich mehr Männer zur Verfügung hätte". Das war zu viel gewesen. Toms Chef ging an die Decke. Tom ignorierte ihn und ging. irgendeine Spur musste der Täter doch hinterlassen haben. also nochmal zurück zum Tatort.

Als Tom am Tatort ankam, ging grad die Sonne auf. Schon wieder eine Nacht ohne schlaf, dachte Tom. Rer sah sich im Raum um. Der Killer war ein absoluter Profi, das musste man ihm lassen. Er hatte keine Spuren hinterlassen, nur das Messer im Hals seines Opfers. Leider war es ein ganz normales Jagdmesser wie es fast jeder hatte. Der Bürgermeister hatte seinen Mörder noch nicht mal bemerkt. Er saß ganz normal da wie jeden Abend. Aber warum musste er sterben. Tom ging in die Küche von wo aus der Täter geflüchtet war. Als er aus dem Fenster schaute stutzte er.

Von hier aus konnte der Mörder unmöglich zum nächsten Haus springen und unten dran war der Marktplatz, also wäre er direkt in der Menschenmenge gelandet. und der Platz war umstellt von Polizisten. Also wie war er von hier weggekommen.

Tom wollt schon zurück ins Wohnzimmer als er mit dem Kopf gegen etwas stieß. Als er näher hinsah bemerkte er, dass es eine Halterung für ein Seil war. So war der Mörder also abgehauen.

Aber wie um Himmels Willen hatte er das Seil dort befestigen können. Er musste die Tat vorher gut geplant haben. Und wer war der nächste.

über den DächernWhere stories live. Discover now