Von meinen Eltern hatte ich mich bereits verabschiedet, meine Mutter hat fast angefangen zu weinen. Wir werden uns jetzt nur alle drei Wochen sehen, und das am Wochenende und natürlich in den Ferien. Ich war gerade dabei meine Sachen aus zupacken bis es an meiner Tür klopfte.
"Herein." rief ich.
Ein Mädchen mit schulterlangen schwarzen Haaren und tief braunen Augen öffnete die Tür und lächelte mich an.
"Hey." sagte sie
"Hey" antworte ich.
Sie reicht mir die Hand und stellt sich vor
"Ich bin Emily die Vertrauensschülerin der Mädchen. Du musst Samantha sein."
"Hey, und ja nenn mich lieber Sam" sagte ich lächelnd.
"Okay. Sam wie ich sehe bist du noch etwas beschäftigt, wenn du fertig bist klopfe einfach an meiner Tür bin in Zimmer 15" sagt sie.
"Okay Danke" und nickte ihr zu.
Als sie ging packte ich noch die restlichen Sachen aus. Als ich damit fertig war, hängte ich noch persönliche Fotos von mir auf und paar Poster von Prominenten wie: Justin Bieber, Miley Cyrus, One Direction und Co .
Als ich fertig war schaute ich mir noch den Stundenplan an und ordnete die Schulbücher nach Stunde.
-------------------------
Nun stand ich vor Zimmer 15 und klopfte.
"Hereein!" rief Emily.
"Hey, ich bin fertig von mir aus können wir los" ich lächelte sie an.
"Einen Moment ich muss das kurz zu Ende schreiben, dann können wir los." sie schrieb weiter.
Ich betrachtete ihr Zimmer es war eigentlich so wie meins, nur hatte sie es mit mehr Postern und Fotos verziert, sogar Blumenmuster hatte sie aufgeklebt, sie hatte auch am Schreibtisch eine Vase mit schönen bunten Blumen. Ihr Zimmer war sehr schön.
"Darfst du das alles aufhängen?" fragte ich.
"Wir dürfen eigentlich alles aufhängen. Solange es abgeht und keine Spuren hinterlässt sonst müssen deine Eltern es bezahlen"
"Ach so"
Ich überlegte was ich noch alles aufhängen sollte damit ich mich auch wohl fühlen konnte.
DU LIEST GERADE
Goodbye Old Life (abgeschlossen)
Teen FictionSamantha Maines Leben hatte sich verändert! An ihrer alten Schule lief alles Perfekt, sie hatte den perfekten Freund und war beliebt. Doch sie musste die Schule wechseln den sie hält es nicht mehr aus.. Jetzt war sie auf einem Internat, weit weg v...