Kapitel 10

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Der Tag Begann mit Sport, hatte ich schon erwähnt, das die Sporthalle riesig war? Und wie riesig.

Eine Etage tiefer, gab es sogar ein Schwimmbad.

Wir spielten Handball und am Ende Völkerball. Ich war gut in solchen Spielen, fast in jedem Sport.

Danach ging es mit Englisch weiter. Der Rest des Tag lief an mir vorbei.

Nun sitzen wir zu Mittagessen an Tisch. Es gab Kartoffeln mit irgendeiner Soße dessen Name ich wieder vergessen hatte.

"Wir werden um 15 Uhr abgeholt."
sagte ich während ich in meinem Essen rumstocherte.

"Okaay" antwortete Viky mit vollem Mund.

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Als es endlich so weit war, wurden ich und Viky abgeholt. Sophie war schon weg, da ihre Eltern sie abgeholt hatten.

Wir meldeten uns im Sekretariat ab.

"Omg das Wochenende wird bestimmt geil." Viky freute sich.

Ich nahm ihr das auch nicht übel, da ihre Eltern sie oft im Stich ließen, das schrecklich sein musste.

Wir wurden von einem Fahrer abgeholt der uns Nachhause brachte. Unser Haus war Ungefähr 1 Stunde vom Internat entfernt.

Während das Auto fährt redeten wir nur drüber was wir dieses Wochenende so machen würden.

"Auf jedenfall Shoppen. Das ist klar oder?" beteuerte Viky.

"Natürlich." sagte ich zu stimmend.

"Dann zeigt du mir die Stadt, vielleicht sogar deine alte Schule." sagte sie.

Bei dem Wort alte Schule, drehte sich mein Magen um.

"Die Stadt kann ich dir zeigen, aber die Schule.."

"Hmm okay..willst du darüber reden? Ich hab schon gemerkt das du nichts gutes mit deiner alten Schule verbindest." fragte sie mich und schaute mich mitfühlend an.

Ich hatte noch mit gar keinem darüber geredet, aber ich konnte Viky vertrauen, das bezweifelte ich nicht, aber ich konnte noch nicht darüber reden. Vielleicht würde ich es ihr ja noch sagen.

Ich schüttelte meinen Kopf, und schaute auf meine dunkelblauen Chucks. Ich liebe Chucks und hab sie in verschiedenen Farben, egal ob normale oder halb Chucks.

"Hey, ist doch nicht schlimm." sie legte ihren Arm um meine Schulter.

Ich lächelte ihr zu.

Nach langem reden, waren wir nun endlich an gekommen.

Mein Haus war nicht nur außen riesig, sondern auch Innen.

Das lag daran das mein Vater Architekt war, er hatte es selbst entworfen.

Es war groß und weiß, wir hatten 6 Garagen draußen.

Wir hatten 6 Autos, zwei gehörten meinem Vater, zwei meiner Mutter und zwei mir.

Ihr fragt euch sicherlich was für Autos wir fahren, also mein Vater fährt einen Porsche Cayenne S und einen Porsche Cabrio. Meine Mutter einen Audi R8 und einen Audi Q7.

Wie ihr merkt steht mein Vater mehr auf Porsche und meine Mutter mehr auf Audi. Ich fahr einen silbernen Aston Martin, den ich zum Geburtstag bekam, und einen BMW CS Vintage den bekam ich als ich mit dem Führerschein fertig war.

Wir gingen ins Haus. Ich führte sie hinein.

"Schickes Haus" Viky nickte anerkennend.

"Danke."

Unser Wohnzimmer war riesig, mit einer offener Küche, großem Esstisch und einem kleinem Wasserplatz in der Ecke und war mit viel Fenshui Zeug dekoriert, meine Mutter liebt dieses Fenshui zeug, auch Raucherstäbchen konnte man bei uns Zuhause riechen.

Susi sprang mir entgegen, Susi war mein Hund. Sie war ein Yorkshireterrier.

"Hey meine Süße, hab ich dich vermisst." Ich wuschelte ihr durch ihr weiches Fell, und umarmte sie kurz.

"Omg ist der Süß." sagte Viky und bückte sich runter, um Susi ebenfalls zu Streicheln.

"Es ist eine Sie" ich lachte über ihren fehler.

"Upps" sie lachte ebenfalls.

Wir gingen in mein Zimmer und nahmen unser Gepäck mit.

Mein Zimmer war riesig, und war auf der Süd Seite. Ich hatte mein eigenes Bade-, Fernseh-, Fitness- und Ankleidezimmer auf der Seite.

Mein Zimmer hatte ein Balkon, ein Schreibtisch, ein King Size Bett der mit einem Moskito Netz versehen war und eine Beautyecke, dort war meine unzählige Sammlung von Parfüm, Schmuck und Schminke.

Ich hatte auch ein Sitzsack, einen Plasmafernsehen mit einer X-Box Konsole.

"Dein Zimmer ist geil" Vicky sprang in mein Bett.

"Also so springt man nicht ins Bett" Ich zeigte ihr vor meinen Bett eine kleine Vertiefung.

"So kannst du ins Bett springen, das ist eine Art Trampolin"

"Geil" staunte Viky.

"Sowas brauche ich auch."

"Ich hab mir das vor Jahren mal gewünscht. Da war ich 13 oder 14"

"Du hast echt Stil."

Ich lachte.

"Hast du Hunger?" fragte ich sie, weil mich das Hunger Gefühl bekam.

"Ja einbisschen." gab sie zu.

Wir gingen zur Küche.

Wir hatten eine Haushälterin, da meine Eltern weder Zeit zum kochen noch zum putzen hatten.

Ich verstand mich sehr gut mit Duffy die eigentlich Dorothee hieß. Ich hatte ihr den Spitznamen mal gegeben, da ich Dorothee früher nicht aussprechen konnte.

"Hey Sam."sie umarmt mich und freute sich. Als sie Viky sah reichte sie ihr die Hand. "Ich bin Dorothee, die Haushälterin"

"Ich bin Viky" sie schüttelte Duffys Hand.

Duffy machte uns Lasagne, mein und Vikys Lieblingsessen.

Goodbye Old Life (abgeschlossen)Where stories live. Discover now