Daughter of Shichibukai - Alles für dich [ZoroxOC] (One Piece FF)

Kapitel 5 - Daddys großer Auftritt

Note: Ich konnte mir die Meme (passend zum Titel *hust*) nicht verkneifen xD

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Seit Tagen lag ich nun auf dem viel zu großen Bett in einem viel zu großen Zimmer, welche beide einem viel zu großen Mann gehörten.

"Fufu... Ist mein Bett so bequem, Kätzchen? Teil es doch mit mir", Pinkie versuchte zwar spöttisch oder neckend rüber zu kommen, aber der Tatsache nach, dass ich ihn nicht in sein eigenes Bett ließ, war es wohl sein Weg mich zu bitten.

Er hatte mich immerhin in dieses Bett geworfen und gemeint, ich solle mich wie zuhause fühlen. Und zuhause ließ ich keine Männer in mein Bett. Auch keine gut gebauten blonden Könige, die mich mit einem Welpenblick anschauten.

Zumindest glaubte ich, dass es das war, was er tat. Durch seine Sonnenbrille, die er immer trug, war es unmöglich auszumachen, wohin er schaute.

"Doffy?", ich schaute ihn unschuldig lächelnd an.

Sofort war seine gesamte Aufmerksamkeit bei mir. Die Intensität seines Blickes verursachte einen wohligen Schauer, der meinen Rücken hinunter lief.

Ich hatte gerade vor mehr zu sagen, als etwas grünes mit einem wohlbekannten und unverwechselbaren metallischen Sirren von links nach rechts durch den Raum ging.

"Er hatte schonmal ein besseres Timing...", knurrte ich.

Doffys Augen weiteten sich kaum merkbar, als das, nun halbierte, Schiff auseinander trieb.

"DOFLAMINGO!", ein wütender Schrei kam vom Wasser.

Auf seinem Sargboot stehend starrte mein heißgeliebter Vater zu uns hoch.

Oh shit. Der hat ja nicht gerade gute Laune.

Doffy POV

'Was? Was macht der hier? Ich kann mich nicht erinnern ihn irgendwie provoziert zu-', mein Blick wanderte zu meinem Kätzchen. 'Was hatte sie gesagt? 'Er hatte schonmal ein besseres Timing'?'

Ich schaute verwirrt zwischen den beiden hin und her.

'Welche Verbindung hat mein Kätzchen zu diesem schwertschwingenden Vogel?'

Ayumi POV

Ich sah zwischen meinem Vater und Doffy hin und her. Beide Gesichtsausdrücke furchteinflößend.

"Oi! Papá! Willst du das ich ertrinke?!", schrie ich, als er die Hälfte des Bootes auf der ich stand noch mehrmals zerteilte.

Ich fiel Richtung Wasser, bis ich plötzlich in der Luft schwebte. Und wieder nach oben flog. Direkt in Pinkies Arme. "Papá?", er schaute mich fragend an, die Stimme ein tiefes Grollen.

Schulterzuckend wich ich seinem Blick aus. "Ja."

Eben jener Papá schien seinen Frust an genug armen Schiffsteilen ausgelassen zu haben, denn er bedeutete mir zu ihm zu kommen.

Ich sah zu Doffy. "Tschüss~"

Und sprang zu meinem Vater auf das Boot, welches schwankte unter dem plötzlichen Gewicht.

Doffy stand da, grinsend. "Deine Tochter also, Vogel?"

Ich verdrehte die Augen. "Sagt der Flamingo zum Falken weil er Federn hat...", murmelte ich.

Ein leichtes Schmunzeln glitt über das Gesicht meines Vaters, verschwand aber schnell.

"Sollte jemals ein Word davon an die Öffentlichkeit dringen, wissen wir beide, was noch die Zeitungen füllen wird."