Das war entweder zu viel Pina, oder zu viel Colada.

243 27 7
                                    

Wie sagt man noch gleich? - Man soll aufhören, wenn es am Schönsten ist, so auch hierbei und damit hat sich diese Story dann auch, denn weiter hat Klein-Hime es nie gebracht, denn dann hatte ich mit meinen 14 Jahren anscheinend wichtigere Dinge zu tun, zum Beispiel Schule schwänzen und mich mit Jungs treffen - Ich war voll die Hoe, mit 14, aber immerhin steh ich dazu :'D - Nehmt euch KEIN Beispiel an mir, Hime war ein böses, böses Mädchen.

Nun denne, ich weiß, dass sich viele hier von eine Fortsetzung gewünscht hatten, auch auf mexx and so on, aber baby, I'm sorry, steht mir irgendwie gerade nicht so der Sinn zu - Zumal ich sowas heute nicht mehr schreiben würde haha. - Aber wer auf diese humorvolle "Ich"-Perspektive steht, den kann ich ja dann vielleicht für "Bop to the top" oder "50 Gründe am Leben zu bleiben" ODER "Rent a friend" begeistern, die sind ja relativ ähnlich gehalten :)

Ansonsten wünsche ich euch viel Vergnügen mit Peins zu letzte fest gehaltenem Leidensweg und einen schönen Dienstag. HOCH DIE HÄNDE, DIENSTAG.

(Kleiner Ex-Kurs dazu: Mein Freund und ich sind mal random nach Berlin gefahren, einfach weil FlixBus Reisen für 5 Euro angeboten hat und waren dann super random Dienstagnachts feiern - Haben dabei noch eine DragQueen, einen Basketballspieler aus Jamaika und ein Pärchen aus Tirol kennen gelernt und haben mit denen gemeinsam Berlins Nachtleben genossen - Seit dem ist jeder Dienstag ein Grund zum Hände heben)


*kleiner Nachtrag: Meine Autokorrektur will aus "Pein" immer "Penis" machen und da ich offensichtlich bereits so reif und erwachsen bin, musste ich das hier noch einmal vermerken.

*Schulterklopfer an mich selbst und so*

_____________________________________________________________________________


In dem Raum war es stickig.

Und wenn ich stickig sage meine ich, der Sauerstoffgehalt war gleich null.

Doch Konan schien weder mich, noch den Stickstoffbestandteil in der Luft zu registrieren und so lag es wohl bei mir die ersten Schritte zu tun.

„Konan, Liebes." , versuchte ich auf mich aufmerksam zu machen und trat vorsichtig näher, darauf bedacht so wenig Geräusche wie möglich zu machen.

Immerhin ähnelte sie in dieser Position, wie sie denn da auf dem Bett hockte, wie ein eingepferchtes

Tier, bereit zum Kampf.

Im besten Fall würde sie mich beißen und hätte sich dabei seit, sagen wir circa einem Monat nicht mehr die Zähne geputzt, zur Folge hätte dies eine Sepsis, im allgemeinen Sprachgebrauch auch als Blutvergiftung bezeichnet und ich würde elendig und traurig vor mich hin krepieren.

Und das Traurigste dabei: Das war der beste Fall, sowieso.

„Was willst du?", schluchzte Konan, schaute nicht auf sondern kratzte mit ihren Fingernägeln konzentriert die Pokémonsticker vom Bettkasten.

„Mit dir sprechen.", entgegnete ich, was zumindest der halben Wahrheit entsprach, denn eigentlich wollte ich das ja nicht, aber irgendwie musste ich und irgendwie wurde mir das ganze eh zu viel, deswegen wundert euch bitte nicht, wenn meine Gedankenvorgänge wenig grammatikalische Richtigkeit aufweisen.

„Und worüber?" Kam es von Konan, die noch lustloser schien als ich, sollte dies denn möglich sein.

Moment mal, meinte sie das ernst?!

„Über das Baby.", erklärte ich rasch, spannte meine Muskeln an, sollte gleich irgend ein Möbelstück, oder etwas der Artiges in meine Richtung katapultiert werden.

You've reached the end of published parts.

⏰ Last updated: Jun 12, 2018 ⏰

Add this story to your Library to get notified about new parts!

Schwanger in einer Männergesellschaft [Naruto-/Akatsukifanfiction]Where stories live. Discover now