34. It was just a dream

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,,AHHHHHH.", schrie ich.
,,Hyeon! Wa-was ist los?", hakte Hoseok aufgebracht.

,,B-bitte...hilf mir...AHHH...es tut so weh.", flehte ich und griff fest nach seinem Handgelenk, ,,BITTE HOSEOK!"

Er riss die Augen auf und zerrte mich zu seinem Wagen.
Wir fuhren los und er rief schnell alle an.

Taehyung PoV:

,,Das war Hoseok.
Er fährt Hyeon zum Krankenhaus.
Wir müssen schnell los.", informierte uns Namjoon.

Ich rannte aus dem Gebäude zum Van und wartete wie ein zappelndes Kind.
Als alle im Van saßen rief ich:
,,MACH SCHON!
ICH WERDE GLEICH VATER! MACH HINNE JIN!"

,,Ist ja gut, du Riesenbaby.", meckerte Jin lächelnd.
Auf der ganzen Fahrt war ich hyperaktiv und konnte garnicht still sitzen bis Yoongi mich festhielt und sagte:
,,Beruhig dich mal."

,,Du hast gut reden. Du wirst nicht Vater!", beschwerte ich mich.
Yoongi schmunzelte und lehnte sich wieder zurück.

,,So wir sind da.", verkündete Jin und ich sprang aus dem Van.
,,MY LOVE, I'M COMING!", schrie ich und rannte wie ein Bekloppter in das Krankenhaus.

Wenige Sekunden später stürmte ebenfalls ein Hoseok das Gebäude mit meinem Mädchen an der Hand.
,,Das Mädchen kriegt ein Kind!", rief er.

Ein paar Ärzte rannten auf sie zu und ich folgte ihnen in den Kreissaal.

Hyeon PoV:

,,AHH...ES TUT SO WEH!", weinte ich verzweifelt.
Tae nahm meine Hand und beruhigte mich:
,,Ich bin bei dir. Alles wird gut.
Wir werden bald Eltern sein."

Er lächelte warm und streichelte meine Wange.
Meine Augen verließen immer mehr Tränen und ich schrie wie am Spieß.
,,BITTE LASS DIE SCHMERZEN AUFHÖREN.", quängelte ich.
Meine Hüfte tat total weh.
Als würde man sie auseinander schieben.

Mein Bauch machte Ärger und ich spürte wie ein Brocken in mir langsam runter sank, bis ich fühlte wie mein Loch anfing sich zu dehnen.

,,Okay...auf drei. 1..2..3. Pressen!", wies der Arzt an und ich presste was das Zeug hielt.

,,Gut. Durchatmen...ein...aus"
Ich hyperventilierte und meine Lippen zitterten.
,,Und nocheinmal Pressen!", sagte der Arzt.

Ich ergriff Taes Hand und tat was der Artzt sagte.
__

Ich öffnete meine Augen und fand mich in meinem alten Zimmer wieder.

Huh?

Ich sah mich um und saß tatsächlich vor meinem Laptop.

,,Schatz! Essen ist gleich fertig!", rief mein Vater hoch, ,,BTS ist auch da."

Was läuft hier?
Wo ist das Baby? Wo ist Tae? ?

Ich lief verwirrt herunter in die Küche, wo meine Mutter das Abendessen kochte.
,,Vorsicht Arschloch im Wohnzimmer.", lachte sie.

,,W-was meinst du?", hakte ich durcheinander.
,,Na Taehyung ist da.", sagte sie genauso.

,,Wieso...ist er ein Arschloch ich bin mit ihm zusammen...", murmelte ich.
Sie sah mich ungläubig an und hakte:
,,Taehyung? Der Kim Taehyung...der gerade im Wohnzimmer sitzt, dem du vor einer Stunde am liebsten ein Messer ins Auge gerammt hättest?"

Wovon redet sie? Hab ich alles nur geträumt?

Ich kniff mir in den Arm und stellte fest, dass ich wach war.
In der wahren Realität.
Es war alles nur ein Traum....verrückt.

,,Warte...das heißt...Taehyung...das größte Arschloch, dass es gibt...ist immernoch ein Arschloch?", fragte ich sie.

Sie nickte verängstigt.
Mir fiel die Kinnlade herunter.
Irgendwas in mir wollte das nicht wahr haben.
Mir rollte eine Träne über's Gesicht und ich stürmte ins Wohnzimmer.
Dort sah ich ganz BTS inklusive meines Vaters um Taehyung sitzen.

Alle Augen lagen auf dem verheulten Wesen, auch als ich bekannt.
Sie sahen mich alle gespannt an.
Ich rannte auf Taehyung zu und küsste ihn.

Zuerst war er geschockt, doch dann erwiderte er es und legte seine Arme um mich.
Ich war so erleichtert und vergrub meine Hand in seinem Haar.

Als wir uns lösten, war keiner mehr da und wir starrten uns einfach nur in die Augen.

,,W-was sollte das denn?", fragte er lächelnd und strich mir eine Strähne aus dem Gesicht.
,,Frag nicht.", flüsterte ich ihm ins Ohr.

,,Ich frag aber.", raunte er und streifte mit seinen Lippen meinen Hals.
,,Ich hab von dir geträumt.", gab ich wahrheitsgemäß.

,,Du träumst von mir?", lächelte er, ,,Da bin ich ja echt stolz auf meinen Charm."

Ich grinste und küsste ihn erneut.
Er legte seine Hand in meinen Nacken und fing an seine Lippen gegen meine zu bewegen.

Er lehnte seine Stirn an meine und hauchte gegen meinen Mund:
,,Ich muss dir was sagen..."
,,Und was?", stocherte ich mit geschlossenen Augen.
,,Ich liebe dich."

Und so wurde der Bad Boy zum Lover.

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And in the end it was worth it to wait for you

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And in the end it was worth it to wait for you.

1st: BadBoy, L8er: Lover // k.th ✅Where stories live. Discover now