Hintergrund

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Wie kann Ben es wagen mein Pferd töten zu lassen? Als es klopft reagiere ich nicht. Jemand kommt in mein Zimmer und setzt sich auf mein Bett. Ich schaue auf und schaue in Jasons Gesicht. "Was willst du?", frage ich wütend und stehe auf. An meinem Fenster bleibe ich stehen und schaue auf die Koppel. "Können wir reden?" "Willst du mir Vorwürfe machen? Dann los, ich bin ganz Ohr!", sage ich aufgebracht.

"Nein, deshalb bin ich nicht hier. Ich wollte wissen warum die so durchdrehen!" Ich setze mich wieder aufs Bett, von seiner Aussage total geflasht. "Vor einem Jahr, habe ich an einem Wettbewerb mit gemacht. Olymp und ich mussten eine weite Strecke zurücklegen um ans Ziel zukommen. Ich schlug mir den Kopf auf, als ein Koyote auftauchte. Olymp hat sich auf die Hinterbeine gestellt und ich bin runter gefallen, da ich mich nicht festgehalten habe.", sage ich und mache eine Pause.

"Als er den Koyoten vertrieben hat, bin ich wankend wieder aufgestiegen und wurde nach kurzer Zeit bewusstlos. Olymp hat es gemerkt und ist schneller geworden, er hat mich als erstes durchs Ziel getragen, aber ich lag wegen Dehydration und einer Gehirnerschütterung im Krankenhaus. Man hat mir erzählt das man gesehen hat das Olymp schnell unterwegs war. Sie haben ihm die Schuld daran gegeben.", erzähle ich weiter.

Ich schaue auf meine Hände und spreche weiter. "Sie haben mir verboten zu ihm zu gehen, aber ich bin jede Nacht bei ihm gewesen, als ich wieder zu hause war. Meistens bin ich mit ihm ausgeritten, ohne das sie es gemerkt haben. Eines Nachts war ich wieder bei ihm, aber Mats hat mich gesehen und mich sofort weg von ihm gebracht und mich angeschrien. Ich weiß sie haben nur angst um mich, aber ich brauche Olymp."

Ich schluchze und ziehe meine Knie ran und schlinge die Arme durm. "Und wenn ich mit ihnen rede?", kommt es von Jason. "Ben wird seine Meinung nicht ändern. Er wird es machen, sobald ich in der Schule bin. Apropo Schule, du musst da morgen auch hin." "Ich weiß, aber wie? Hier fährt kein Bus." "Ähm, wie wäre es mit meinem Auto? Klimaanlage und Ledersitze!", sage ich. "Ja, aber ich werde trotzdem mit ihnen reden!", sagt er.

Jason steht auf und will mein Zimmer verlassen, als ich ihn auf halte. Ich renne auf ihn zu und umarme ihn von hinten. Er dreht sich in meinen Armen und legt seine Arme um mich. "Danke, das du mir das anvertraut hast. Und tut mir leid, falls ich dich vorhin verletzt habe!", sagt er. "Schon gut!", sage ich. Ich löse mich von ihm und schaue ihn an. Er streicht eine verirrte Haarsträhne hinter mein Ohr. "Sehen, wir uns beim Essen?" "Mal sehen, aber ich glaube schon. Sonst kommt Max und bringt mir wieder alles mit." "Er mag dich oder?" "Ja, ich bin wie eine Schwester für ihn und stehe hinter ihm. Wenn ihn jemand verletzt werde ich ungemüdlich!"

Eine gemeinsame VergangenheitTempat cerita menjadi hidup. Temukan sekarang