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Nachdem Hank auch wach wurde, das war so ungefähr um 11 Uhr, saßen wir Gemeinsam am Frühstückstisch und Aßen, besser gesagt nur Hank und ich da Connor nicht essen konnte.
Er war wieder so wie immer, ein Connor mit Monotonen Gesichtsausdruck. Es schien als wäre alles was wir Gestern Abend zusammen verbracht hatten nur ein Traum gewesen, ein Traum der sich mehr als nur Normal anfühlte. In meinen Essen rumstochernd bemerke ich wie Connor anscheinend eine Nachricht bekam, ein Neuer Abweichler Fall. Sofort machten wir uns auf dem Weg und Connor Erklärte uns Unterwegs um was es sich Handelte, unser Ort an dem wir ihn suchen würden war in einem Apartment eines Hochhauses. Kaum waren wir angekommen Erstattete Connor Cyberlife Bericht und klopfte auch sogleich an die Tür des Apartments.
"Als wenn er die Tür öffnen würde", sagte ich während ich die Augen verdrehte. Ungewollt schob ich ihn leicht grob zur Seite, zog meine Dienst Waffe und trat die Tür auf. Langsam, bedacht darauf das ich jeden Moment Angegriffen werden könnte betrat ich die Wohnung und sicherte die Anderen Räume während Hank sich aufmachte die Letzte Tür zum Wohnzimmer zu Öffnen. Ich hörte ihn Fluchen und sah ein Paar Tauben hinausfliegen.

Anscheinend war der Abweichler seit längerem nicht hier gewesen, oder er hatte sich Verdrückt als er Connor's Klopfen hörte. Das Untersuchen Überließ ich Hank und Connor während ich draußen auf dem Flur wartete. Nach einer Weile hörte ich von innen ein Rumpeln und wurde kurz darauf angerempelt, sofort nahm ich die Verfolgung auf und folgte ihn während wir über Dächer, Abgründen und durch Felder oder Gewächshäusern Sprinteten beziehungsweise Sprangen. Dadurch das ich auf das Verfolgen Konzentriert war Bemerkte ich auch nicht das Connor ebenfalls hinter ihm her war. Als wir auf einem Anderen Dachabschnitt waren, der kam nachdem wir durch die Felder gerannt sind, sah ich wie dieser Hank hinunterschubste. Grade noch in der Letzten Minute konnte sich dieser Festhalten und hing nun über den Abgrund. Ich wollte ihn helfen doch hielt mich irgendwas auf, irgendwas in mir hatte dies Verhindert. "Ich helfe Hank, fange den Abweichler!", rief Connor und bemerkte Anscheinend das irgendwas nicht stimmte, sofort rannte ich den Abweichler nach und hoffte sehr das er noch nicht Verschwunden war, grade noch Rechtzeitig konnte ich ihn packen bevor er vom Haus runtersprang. "Du bleibst schön hier Kumpel", versuchte ich so ruhig es ging zu Sagen und mein Durcheinander nicht anmerken zu lassen.

Was sich schwieriger erwies als Gedacht. "Weshalb hilfst du den Menschen?", er sah mich an, war Verwirrt und Packte dann mein Handgelenk. "Geh nach Jericho und schließ dich uns an, Markus wird dir dabei Helfen", nun war ich die jenige die Verwirrt war, und diesen Moment nutzte er aus, den kurz danach sprang er vom Dach bevor ich ihn hätte aufhalten können. Ich kannte Jericho nicht, war das eine Stadt? Ein Android? oder ein Codewort für irgendetwas?
"Wo ist der Verdammte Abweichler hin (Y/N)?!", fluchte Hank und ich drehte mich nicht zu ihm, das Pflaster war vom verfolgen abgefallen, er könnte das LED sehen wenn ich mich jetzt umdrehen würde.
"Er ist gesprungen", entgegnete ich zu meiner Überraschung kühl, als wäre es das Normalste der Welt. Ich war merkwürdiger Weise zu Ruhig, ich verspürte eine Enttäuschung in mir das ich ihn nicht fangen konnte, und doch, war ich froh das ich ihn habe fliehen lassen.
Ein Android weniger der den Virus verbreiten kann.
Ich hörte Amanda's Stimme in meinem Kopf, sie schien Zufrieden, redete auf mich ein und langsam aber sicher spürte ich das sich etwas Änderte. "Hank?", nun drehte ich mich endlich zu den Beiden. Er war Geschockt als er das LED sah.

"Auch wenn ich selber damit noch nicht Klarkomme will ich es dir nicht noch Länger Verheimlichen. Ich bin ein Android", er schien in den Ersten Momenten Enttäuscht, sein Blick wechselte in Verständnisvoll als ich ihn die Ganze Geschichte Erzählte. Er hatte Verständnis, konnte sich denken was ich durchmachte. Und doch hatte ich ihn Verschwiegen das ich jeden Moment zu einem Emotionslosen, nur auf die Mission Konzentrierten Etwas werden könnte. Ich wusste das es ihn Verletzen würde, es könnte ihn Überfordern, umd genau deshalb ließ ich es sein. Behielt es für mich und kam auch nicht auf die Idee es ihm zu erzählen als wir auf den Weg zum Auto waren. Der Bericht würde wieder Negativ ausfallen, wir hatten ihn nicht geschnappt, ich hatte ihn mit einen Kleinen Fehler Meinerseits entkommen lassen. Alles war meine Schuld. Connor und ich saßen auf den Rücksitzen während Hank fuhr und seine Metal Musik hörte. Mein Blick war steht's aus den Fenster gerichtet, musterte die Häuser und beobachtete etwas die Menschen. Eine Hand legte sich auf die meine und Verschränkte unsere Finger miteinander, ich wusste das es Connor war und trotzdem sah ich hin und erkannte auf seinen Entspannten Gesichtsausdruck ein leichtes Schmunzeln.

Mir Schien als wäre er nur bei Hank so Kühl, aus Angst das er bemerken würde das er ein Abweichler wurde. Ich konnte mir schon denken das Connor einer war, den sonst würde er nicht meine Hand in seine nehmen, geschweige den hätte den Abend gestern mit mir Verbracht. Wann würde er mir dies von seiner Seite aus Erzählen? die Frage beschäftigte mich fast die Ganze Fahrt über. Während ich es genoss seine Hand in meiner zu spüren. Er war mir Wichtig geworden, doch ich wusste nicht wie sehr. Ich hatte das Gefühl ihn zu Lieben, ich wollte ihn ganz für mich Alleine haben. Doch wusste ich das es nicht sein konnte da ich ihn nicht Lang genug kannte, und mein Wunsch denken nie Wahr werden würde. Zärtlich Strich er mit seinen Daumen über meinen Handrücken und ließ mich leicht lächeln. Kurz schaute ich zu Hank bevor ich näher an Connor Rutschte und meinen Kopf auf seine Schulter Platzierte. Leicht legte er seinen auf meinen und küsste meinen Scheitel. Ich fragte mich was er momentan dachte, wie er über unsere Beziehung dachte, und darüber wie es wohl weitergehen würde. Und dort war auch noch die Sache mit Jericho. Der Abweichler meinte das Markus mir Helfen würde.
Ich denke, das ich diese Nacht mal Losziehen werde um diesen Ort zu finden.
Ich wollte Unbedingt wissen was es damit auf sich Hatte.

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1038 Wörter~

Connor x Reader ✔Where stories live. Discover now