2.Seine Fans und Du {Michael + Ashton}

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ASHTON

"Ich weis nicht so recht... Wir haben unsere Beziehung noch nicht öffentlich gemacht und ich -"

"(D/N), unsere Fans sind die Besten und echt lieb. Du brauchst dir wirklich um nichts Sorgen zu machen. Ich werde die ganze Zeit bei dir sein." Er rückt ein Stück näher zu dir und drückt dir einen Kuss auf die Lippen.

Du warst noch nie mit Ashton und den anderen Jungs auf Tour und bist dir wegen der Fans, die gerade vor eurem Hotel warten ziemlich unsicher.

"Ash? Was, wenn sie mich nicht mögen?" fragst du ihn während ihr auf dem Bett sitzt.

"Baby, beruhig dich und denk nicht so viel darüber nach! Ich verspreche dir, dass sie dich lieben werden."

"Ashton, (D/N), wir gehen jetzt. Seid ihr fertig?" Michael reißt die Tür auf und schaut uns fragend an.

Ashton lächelt dich an, du schnappst dir seine Hand und drückst sie leicht. Du weist echt nicht, wieso du so nervös bist, denn so schlimm können die Fans ja gar nicht sein. Ihr erreicht die Lobby und als ihr sie verlasst, schlingt Ashton seine Arme um seine Hüfte und steckt seine Hand in deine hintere Hosentasche. Er drückt dich näher an sich, was dich automatisch besser fühlen lässt.

Calum, Luke und Michael laufen vor euch und du hörst die ganzen Mädchen kreischen und nach Fotos und Autogrammen fragen. Ashton dreht seinen Kopf zu dir und du nickst ihm leicht zu. Als ihr nun endgültig das Hotel verlasst, hälst du deinen Kopf unten und Ashton flüstert dir beruhigende Dinge ins Ohr. Natürlich, weil Ashton eben Ashton ist, kann er seine Fans nicht ohne einige Fotos und Autogramme zurück lassen. Manche Mädchen starren dich mit bösen Blicken an und du versuchst das zu ignorieren. Während Ashton die Bilder macht, lässt er deine Hand nie los und zeichnet mit seinem Daumen unsichtbare Kreise auf deinen Handrücken und versucht so, dich zu beruhigen.

"Hey, bist du (D/N)?!" ruft auf einmal jemand.

Du schaust die Person an, nickst kurz und lächelst leicht.

"Du bist wunderschön! Wieso versteckst du dein Gesicht?!" ruft ein anderes Mädchen.

Sie fange alle an, nach dir zu rufen und nach Fotos mit dir zu fragen. Ashton lacht dich an und kneift in deine Wange. "Ich hab doch gesagt, dass sie dich lieben werden" Er gibt dir einen Kuss, die Fans geben "aww"'s und "ooh"s von sich und du musst kichern.

MICHAEL

Du datest Michael schon seit einer weile und hast mittlerweile auch mitbekommen wie er so lebt. Du warst mit ihm im Studio und warst auf einem Konzert von ihm, aber das einzige was du gewöhnungsbedürftig fandest waren die Fans, mit denen du noch deswegen auch noch nicht so viel zu tun hattest. Klar, du hast sie auf Twitter bemerkt und auch immer wenn du mit den Jungs unterwegs warst, aber du hast noch nie einen wirklich getroffen oder mit ihnen gesprochen. Und genau das war der Grund, wieso du aufgeregt und nervös warst, als du Michael zu dem anstehenden Signing begleiten solltest.

"(D/N), geht's dir gut?" fragt Calum und lacht ein bisschen.

"Jaja, so ziemlich."

"Du lügst. Was ist los, Baby?" Michael dreht sich zu dir und nimmt dein Hände in seine.

"Michael, sie werden mich hasse. Ich meine, es ist dein Signing, sie erwarte dich da und nicht die Freundininnen von einem von euch Trotteln."

"HEY! DAS HAT WEH GETAN!" weint Ashton.

"Halt die Klappe Ashton. (D/N), ich verspreche dir, dass sie dich genauso lieben werden wie ich es tue - obwohl, warte. Nein ich liebe dich mehr als sie es tun werden. Aber sie werden dich lieben, also beruhig dich und genieß es einfach, ok?" Michael lehnt sich zu dir vor und eure Lippen treffen sich. Sie bewegen sich syncron zueinander, deine Hände greifen in seine Haare und seine Hände liegen ruhig auf deinen Wangen.

"Jesus Christus! Hebt euch das für heute Nacht auf, oh mein Gott, ich glaub ich muss kotzen" lacht Luke laut.

*BEIM SIGNING*

"Bleib einfach bei mir und alles wird gut." flüstert dir Michael ins Ohr. Du nickst ihm zu und ihr geht gemeinsam in den Raum, in dem bereits unzählige kreischende Fans warten.

Das Signing dauert nun schon fast 30 Minuten und du sitzt nur nichts tuend herum. Natürlich schaust du deinem Freund zu, und die Art und Weise wie er mit seinen Fans umgeht, macht dich stolz t, aber du fühlstt dich in der ganzen Situation unwohl.

Wenn du das zum Ausdruck bringen würdest, würde sich Michael alle zwei Sekunden zu dir umdrehen, um zu schauen wie es dir geht. Und das willst du nicht. Also setzt du ein fröhliches Gesicht auf, denn du willst, dass er sein erstes Signing genießt.

Du stehst auf, um dich ein bisschen zu stecken und beschließt ein bisschen in dem Gebäude herum zu laufen, nachdem du gefühlte zehn Stunden gesessen warst. Du sagst Michael Bescheid und gehst dann.

Du siehst dir die Schlange von Fans an und beschließt, dass du ungefähr eine Stunde Zeit hast. Während du herum läufst, fühlst du die Blicke der Fans auf dir und hast das Gefühl, dass sie dich alle hassen. Du beschließt wieder zurück zu deinem Platz zu gehen, doch als du an der Schlang vorbei läufst, siehst du ein Mädchen, das wie verrückt weint. Natürlich hast du schon weinende Fans gesehen, aber nie so extrem. Du kannst nicht anders, als sie aus der Schlange zu holen.

"Hey, könnten sie mir bitte helfen das Mädchen mit dem schwarzen 'I love Ashton' Shirt hier herzubringen?" fragst du einen Securitymann. Er nickt dir zu und geht dann zu dem Mädchen. Manche Mädchen schubsen sich und drängeln, um zu sehen was da vor sich geht.

Der Securityguard kommt mit dem Mädchen zurück und du bedankst dich lächelnd bei ihm.

"Hi Süße, wie heißt du?" fragst du sie und hälst ihre Hand.

"M-Melissa" bringt sie unter Tränen hervor. "Das soll jetzt nicht böse klingen, aber du bist Michaels Freundin und was willst du von mir?"

Du lachst kurz auf und erklärst ihr die Situation. "Naja, ich hab dich weinen gesehen und musste dich einfach aus der Schlange holen."

"Mir geht's gut. Es ist nur so, dass ich die Jungs so sehr liebe und mir nicht mal erträumt hätte sie jemals live zu treffen." antwortet sie dir und beruhigt sich langsam.

"Ok, was hälst du davon: Du kommst jetzt mit zu meinem Platz, wir warten bis die Autogrammstunde vorbei ist und dann darfst du persönlich mit den Jungs reden." lächelst du sie an.

Ihre Augen weiten sich und ohne lange zu zögern umarmt sie dich und ruft: "Ja! Oh mein Gott, ich liebe dich so sehr! Danke!"

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