Ashton
Du bist gerade mit deinem Freund Ashton auf dem Weg in dem Park, um endlich mal wieder ein bisschen Zeit mit ihm zu verbringen. "Es tut so gut, wieder daheim zu sein und wieder mit dir Zeit zu verbringen, (D/N)..." sagt er und lächelt dich glücklich an. "Es ist auch schön dich wieder zu haben, Ash. Ich hoffe wirlich, dass meine Prüfungstermine nicht mehr in deine Tourphase fällt. Dann kann ich dich bei deinen Auftritten begleiten. Ich bin so stolz auf dich, Baby!" Er lächelt und drückt dir einen Kuss auf die Wange. Ashton parkt das Auto auf dem Parkplatz, ihr steigt aus und du schnappst dir schnell den Picknickkorb und die Decke aus dem Kofferraum. "ASHTOOOON!" schreit ein kleiner Junge und rennt auf deinen Freund zu. "Heeeey Kumpel! Schau an wie groß du geworden bist! Dyl, das ist meine Freundin (D/N), und (D/N), das ist Dylan. Dylan und ich haben uns kennengelernt, als ich bei meiner Tante im Kindergarten ausgeholfen habe." "Hallo Dylan. Schön dich kennen zu lernen." Du lächelst den kleinen Jungen an und umarmst ihn. "Du bist sehr hübsch (D/N), bist du vom Himmel gefallen? Denn du siehst aus wie ein Engel," sagt der kleine Junge plötzlich. "Whoa Kumpel, wer hat dir denn das beigebracht?" lacht Ashton. "Mein Daddy. Er hat gesagt, dass wenn ich das zu einem Mädchen sage, will sie mich heiraten," erklärt Dylan und grinst. "Also (D/N), willst du mich heiraten?" Du siehst zu Ashton und sagst spaßeshalber zu ihm: "Dylan hat wenigstens den Mumm mich zu fragen... Ich müsste wahrscheinlich noch 90 Jahre warten, bis du dich traust mich endlich mal zu fragen ob ich dich heiraten will." "Also wirst du Dylan heiraten?" fragt Ashton gespielt traurig. "Aber natürlich werde ich das!" Du siehst Dylan an, der vor Freude auf und abspringt, nach Luft schnappt und immer wieder sagt, dass sein Dad recht hatte. "Dylan, am besten rennst du jetzt weg, bevor ich dich jage weil du mir meine Freundin gestohlen hast!" warnt Ashton den kleinen Jungen und Dylan rennt weg. Ashton sieht dich lachen an, kichert und rennt deinem 'Verlobten' hinterher.
Luke
"Luke was ist, wenn deine Familie mich hasst? Was ist, wenn heute der letzte Tag ist, an dem du und ich zusammen sind? Ich habe wirklich Angst, Luk-" "(D/N), Baby, beruhige dich! Meine Familie wird dich lieben. Ich habe ihnen alles über dich erzählt und sie können es kaum erwarten dich kennenzulernen. Ausserdem werde ich die ganze Zeit an deiner Seite bleiben, versprochen." Luke lehnt sich zu dir vor und drückt dir einen Kuss auf die Lippen. Plötzlich geht die Haustür auf und ihr beide entfernt euch schnell voneinander. "Luke! Endlich seid ihr da! (D/N), richtig?" "Ja, Mrs Hemmings... Schön sie kennen zu lernen," sagst du höflich. "Nenn mich einfach Liz, Süße. Wieso kommt ihr nicht rein und begrüßt den Rest der Familie, während ich das Essen fertig koche, okay? Es ist schön dich endlich mal kennenzulernen (D/N)." Sie umarmt dich und verschwindet schnell wieder in die Küche. "Halt dich am besten von meinen Brüdern fern. Die sind Profis im Lügen erzählen," warnt dich Luke. Du kicherst und ihr geht ins Haus, wo ihr von Luke's 5 jährigen Cousin begrüßt werdet. "Hey Sam!" Luke hebt ihn hoch und gibt ihm ein high-five. "Wer ist das?" flüstert Sam in Luke's Ohr. "Das ist meine Freundin (D/N)," stellt Luke dich vor, "wieso sagst du ihr nicht 'Hallo', Kumpel?" "Hallo," der kleine Junge winkt dir zu und du winkst zurück. "Hallo Sam," sagst du freundlich. "Du bist sehr hübsch, (D/N)." "Aww, danke Sam!" "Willst du mal mit mir ausgehen?" fragt er dich und Luke sieht ihn geschockt an. "Hahahaha, nurr wenn unser Lucas damit einverstanden ist." Ihr beide seht zu Luke, der nach kurzem Überlegen antwortet. "Gut Sam, also wenn du auch mit meiner Freundin ausgehen willst, müssen wir sie teilen, ok?" Du siehst Sam an, dessen Gesicht zu strahlen anfängt. "Ja!"
Calum
Nach dem Konzert der Band deines Freundes, gibt es noch ein Meet&Greet und du hast beschlossen mitzukommen um dir soetwas mal anzusehen. "Ms (D/N), sie können sich hier hin setzt, während Calum und die anderen das Meet&Greet machen," sagt ein Mitarbeiter der Arena dir und deutet auf einen Platz. "Okay, danke Sir." Gerade als du dich hingesetzt hast, kommt ein Mädchen nach dem anderen in den Raum. Es ist das erste Mal, dass du bei einer Show von Calum dabei warst und es macht dich unglaublich fröhlich ihn zu sehen, was ihm Spaß macht. Andauernd sieht Calum zu dir, um sicher zu gehen, dass es dir auch gut geht. Nach 30 Minuten kommt ein Mädchen herein und fragt dich, ob du auch da bist. "Ja, da drüben sitzt sie," antwortet Calum dem Mädchen und zeigt auf dich. Sie kommt auf dich zu und lächelt dich an, "mein kleiner Bruder vergöttert dich! Wäre es ok wenn ich ihn reinhole, damit er kurz 'hi' zu dir sagen kann?" "Aber sicher! Sag ihm er soll kommen," antwortest du und lächelst. Sie geht raus und kommt kurz darauf mit einem kleinen Jungen an der Hand zurück, der eine Rose in der Hand hält. "Hi (D/N)" begrüßt er dich schüchtern. "Hallo du, wie heisst du denn?" fragst du ihn und kniest dich zu ihm hinunter. "Jonah." "Na gut Jonah, schön kennenzulernen. Die Rose die du da hast ist wirklich schön, Süßer." "Danke, sie ist eigentlich für dich. Willst du mit mir ausgehen (D/N)?" Du schlägst dir geschockt die Hand auf den Mund und kicherst. Jetzt schauen die Jungs und auch Jonah's Schwester dich an und lachen. Calum kommt auf Jonah zu und kniet sich ebenfalls auf den Boden. "Sorry Kumpel, aber diese Mädchen gehört schon jemandem." "Das ist ok. Ich bin mir sicher, dass dieser jemand damit einverstanden wäre," antwortet Jonah und schaut ihn ernst an. Du lachst auf und siehst ebenfalls zu Calum. "Keine Sorge Cal. Sag meinem Freund einfach, dass ich mit Jonah in Hawaaii bin," sagst du ihm lachend und wirfst ihm einen Handkuss zu.
Michael
"Hey Mikey!" rufst du und läufst auf ihn zu. Ihr arbeitet beide freiwillig einen Tag im Kindergarten deiner Mutter und das könnte heute ein sehr interessanter Tag werden. "Hallo Schatz." Er greift nach deiner Hüfte, küsst dich und erntet dabei einige 'ewww's der kleinen Kinder, die um euch herum stehen. "Ok Leute! Essenszeit! Und räumt danach schön eure Teller ab. Wir wollen Mrs (Name/deiner/Mutter) doch glücklich machen, oder?" sagst du zu den Kleinen, die alle aufspringen um ihre Tupperdosen zu holen. "Wow, du hast super Kinder, Baby. Wir sollten eines Tages unsere eigenen haben," flüstert Michael dir ins Ohr und du musst grinsen. "Mike, erst muss ich sehen, wie du mit Kindern umgehst," kicherst du. Der Tag vergeht und du und Michael haben viel Spaß mit den Kindern. "(D/N), dein Freund will mir die Autos nicht geben," jammert der 6 jährige Nicolas. Du gehst zu Michael rüber und funkelst ihn böse an. "Baby, wieso gibst du einem 6 Jahre alten Jungen nicht seine Autos?" "Weil ich auch mit ihnen spielen will!" "Aber Michael, teilen ist doch ok, oder Nic?" fragst du den kleinen Jungen, der deine Hand hält. "Ja!" Er verschränkt seine Arme und sieht Michael an. "Ok, da, du kannst alle haben," gibt Michael auf. "Michael, wenn ich unsere Kinder irgendeinmal trösten muss, weil du ihnen nicht ihr Spielzeug geben willst, bin ich nicht sicher, ob ich überhaupt Kinder mit dir will!" sagst du gespielt. "Ich weiss aber, dass du trotzdem welche willst, (D/N). Du kannst doch meinem Charme niemals widersteh-" "Michael!" "Tut mir leid," sagt er und spielt weiter mit Nicolas und seinen Autos. "(D/N), wenn ich erwachsen bin will ich dass du meine Frau wirst," sagt Nic plötzlich. "Ach, ist das so?" fragst du ihn und siehst zu Michael. "Mhmm, willst du meine Frau sein?" fragt Nicolas dich. "Wenn du (D/N) zur Frau haben willst, müssen wir sie uns allerdings teilen, Kumpel," warnt Michael den Kleinen. "Klingt toll," sagst du lachen und die beiden Jungs grinsen dich an.
