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Jungkook pov

Alles in mir kribbelt gerade und ich fühle mich als würde ich gleich explodieren.
Wie kann ich einen Menschen beschützen wollen, Aber gleichzeitig liebend gerne zerstören wollen?
Was ist denn an Taehyung so besonders das er mich so durcheinander bringt?
Ich kann es nicht genau sagen aber es bringt mich aufjedenfall zum nachzudenken über mein verhalten und das ist nicht gut.
Ich muss mich einfach mal entspannen und den Dingen ihren Lauf lassen.
Ich spüre wie Taehyung sich in meinen armen langsam entspannt und beginnt sich wohlzufühlen.
Er kuschelt sich immer stärker an mich, seine Augen sind geschlossen und ein paar Haarsträhnen liegen in seinem Gesicht.
Er sieht aus wie ein kleiner süßer Engel, doch was macht er wenn er realisiert das er in den Händen des Teufels liegt ?
Ich seufzte leise und streiche ihm die Strähnen aus seinem göttlichen Gesicht.
Taehyung hat es nicht verdiehnt so verdorben zu werden wie die anderen Psychologen, aber ich kann mich einfach nicht zurück halten.
Wie er da liegt, So nach Schutz suchend und voller Hoffnungen in seinem kleinen naiven Kopf.
Voller Gedanken wie er mir helfen könnte und allen anderen hier helfen kann.
Er sollte sich einfach mal entspannen und fallen lassen in meine Welt.
Ich ziehe ihn also näher an mich, verfestige meinen Griff an seiner Hüfte und krallt meine Fingernägel hinein.
Taehyung gibt sofort ein erschrockenes, mit Schmerz erfülltes stöhnen von sich, das wie Musik für meine Ohren ist.
Seine Augen öffnen sich und völlig aus der Ruhe gerissen schaut er mich verwirrt an.
" Beruhige dich Baby~
Daddy tut dir jetzt was gutes,
Du wirst es lieben "
Diese Sätze raune ich mit meiner tiefen Stimme in sein ohr und in wenigen Sekunden bekommt der kleine eine Gänsehaut am ganzen Körper.
Ich küsse wieder, wie vorhin, seinen hals entlang und beiße immer mal wieder hinein.
Taehyung zappelt wie verrückt, versucht sich aus meinem armen zu befreien, aber dann legt sich bei ihm anscheinend ein Schalter um und er lässt es über sich ergehen.
" stöhn laut für mich ~ "
Flüstere ich noch bevor ich ihn seine enge Hose fahre und sein Glied in meine große Hand nehme.
Überrascht quiekt er auf und schließt seine Augen, vermutlich weil es ihm ziemlich peinlich ist.
Zuerst massiere ich mit meinem Daumen seine empfindliche Spitze und Male kleine Kreise damit.
Dann nehme ich sein Glied richtig in die Hand, bewege diese erst langsam und dann immer schneller.
Das erste richtige stöhnen verlässt Tae's Mund und dieses Geräusch macht mich sofort süchtig.
Mit der anderen Hand fahre ich hinten in seine Hose und massiere mit kleinen kreisenden Bewegungen seinen Eingang.
Mittlerweile ist mein kleiner Schatz nur noch ein stöhnendes durcheinander und er bekommt nicht mal mehr richtige Worte heraus.
Plötzlich lässt er ein besonders lautes stöhnen heraus, krallt sich in meine starken Schultern und spritzt in meiner Hand bzw seiner Hose ab.
Ich ziehe meine Hand aus seiner Hose und lecke vor seinen Augen genüsslich meine Finger einzeln ab.
" ich glaube du musst jetzt duschen gehen Baby ~ "
Gebe ich grinsend von mir und verteile noch ein paar küsse auf seinen hals.

Geschrieben von: @Yonghny

 𝙥𝙡𝙖𝙮𝙧𝙤𝙤𝙢✓ʲ•ʲᵏˣᵏ•ᵗʰWo Geschichten leben. Entdecke jetzt