»Summerdaz« ×Yoonmin

»15«

Tae und Kookie schauten mich verwundert an......
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“Dir ist schon bewusst wen du da gerade *bergrüßt* hast, oder?“ fragte Kookie. “Jap, das ist mir bewusst. Er kann sogar ziemlich nett sein.“ grinste ich und als wir die Schulglocke hörten, gingen wir ins Schulgebäude.

Yoongi POV

Jimin fiel mir um den Hals und bergüßte mich mit einem lächeln. Ich erwiderte das lächeln und irgendwie sahen wir uns ziemlich lange in die Augen, ehe er zu seinen Freunden zurückging, die ihn anscheinend mit fragen bomberdierten. “Naa,
du schaust ihm ziemlich lange nach....“ lächelte Jin. “Vielleicht...“ grinste ich. Ich habe das Gefühl, seit ich Jimin kenne bin ich irgendwie..... weicher. Eigentlich ist das nicht gut und es gefällt mir auch nicht. Ich darf meinen Ruf an der Schule nicht verlieren. Es ist ja nicht so als wenn ich früher fast nie gelächelt habe, aber das lächeln war sonst immer hasserfüllt oder kalt. Ich dachte noch etwas nach, bis es klingelte und wir reingingen.

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Nach der Schule sah ich Jimin an der Bushaltestelle warten. Ich ging also zu ihm und fragte ihn ob er heute Zeit hätte. Er meinte es würde leider nicht gehen, weil er noch lernen müsste. Eigentlich schade, aber so hatte ich auch Zeit mich mit Hoseok zu treffen und die wichtigsten dinge für die Planung des nächsten Album zu klären. Jaja, welches Album fragen sich manche jetzt bestimmt. Naja, ich bin Agust D. Der so ziemlich angesagteste Rapper in Korea. Viele erkennen mich und fragen mich aus, aber in der Schule ist das etwas entspannter. Ich studiere trotz meines Erfolges immer noch Musik, um einen Vernünftigen Schulabschluss zu haben. Gerade in Korea ist Wissen Macht, aber das ist fast überall so. Außerdem hilft mir das Studium, da ich viele Tipps in den sachen wie Produktion und Songwriting bekomme. Ich mache mich also auf den Weg nach Hause, wo ich wiedermal allein bin. Meine Eltern arbeiten beide viel, da ihnen die Firma *Min Entertainment* gehört. Dadurch hatte ich noch bessere Chancen als Rapper schnell an die spitze zu kommen. Die Firma meiner Eltern ist an der Spitze des Marktes, weshalb wir auch nicht Schlecht verdienen. Ok was heißt hier nicht schlecht, wir haben soviel Geld, dass nichtmal meine Enkel noch arbeiten müssten. Nur dumm, dass ich niemals Enkel haben werde.... geht halt schlecht wenn man Schwul ist. Trotzdem gefällt mir das Gefühl nach dem Sex nicht an die person gebunden zu sein. Also bin ich wahrscheinlich ein kleiner Player. Als ich die Tür abschloss, kam mir der Geruch von essen entgegen. Ich ging also in die Küche und schaute nach, ob woher der Geruch kam. Auf dem Tisch stand fertiges Kimchi und daneben lag ein Zettel.
Lass es dir schmecken. Haben dich lieb'. Würden gerne öfters mit dir essen:'(
Eomma & Appa

Sie sind einfach die besten. Ich schnappte mir das Kimchi und setzte mich auf das Sofa. Ich aß öfters im Wohnzimmer, wobei ich auch schon das ein oder andere Möbelstück versaut hatte. Ich schaltete den Fernseher ein und surfte gleichzeitig im Internet..... wen interessieren schon Stromrechnungen?

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Ok... schon 15 Kapitel... juhu❤
Danke an alle Lerser/innen.
Hope you enjoy the Story💓