4.Kapitel

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Vor 15 minuten wurde ich vom sprechenden Hut nach Gryffindor eingeteilt! Jetzt sitze ich zwischlen Lily und Sky. Gegenüber von mir sitzt Sirius und wir unterhielten uns gerade über Quidditsch da ich in Ilvermorny auch in der Hausmanschaft war. James ist Kapitän von Gryffindore und ich glaube ich schreibe mich auf der Liste ein. Meine Position. Jägerin! Wie ich es liebe durch die Lüfte zu sausen auf einen Besen. Man fühlt sich einfach frei. "Miss Walsh?" eine kühle Stimme war hinter mir zu vernehmen. "Ja, Proffesor?" Ich wusste den Namen nicht doch es war eine Frau mit leicht grauen Haaren und Spitzhut. " McGonnagal, ich bräuchte noch Ihre Wahlfächer bitte." "Welche würden denn zur Auswahl stehen, Proffesor?" Sie lächelte leicht und erklärte:" Das wären Muggelkunde, Alte Runen, Pflege Magischer Geschöpfe und Wahrsagen." "Ich nehme Pflege Magischer Geschöpfe und Alte Runen." Mit einen schwänker des Zauberstabs erschien vor Gonnie, ich entschloss sie heimlich so zu nennen, ein blatt Papier. "Ihr Stundenplan, Miss Walsh!" "Danke Proffesor." Schon verschwand sie zu den Erstklässlern. " Hey Jenny! Sieht so aus als hätten nur wir zwei PMG." Sirius wackelte mit den Augenbrauen. Na dass konnte noch was werden! "Und zwar gleich morgen eine Doppelstunde!" gab auch James noch seinen Senf hinzu. Ich verdrehte die Augen und wante mich meinen Teller dass noch immer fast voll war zu.
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Als Lily, Sky und ich im Schlafsaal ankamen waren schon zwei weitere Mädchen dort. Die eine stellte sich als Rubina Snape, Ruby , vor und das andere Mädchen als Alexandra Grey, Alex. Ich fand auch die zwei Sympatisch wusste aber nicht ob daraus so eine super gute Freundschaft werden konnte den die zwei schienen schon beste Freundinnen zu sein.
Fertig umgezogen und gewaschen lag ich einige Zeit später in meinen Bett und versuchte zu schlafen was mir aber nicht gelang. Draußen schien der Vollmond in voller pracht und ich hatte natürlich die grandiose Idee nach draußen Spazieren zu gehen. Da ich ein Animagus wahr viel es mir leichter mich nach draußen zu schleichen. Ich verließ den Schlafsaal und verwandelte mich augenblicklich in eine süße schildpattfarbene Katze und schlich mich nach draußen. Als ich am rand des Verbotenen Waldes war hörte ich es. Einen Schmerzhaften Schrei und kurz darauf folgte ein lautes heulen. Ein Werwolf! Ich muss hier weg! Doch ich war natürlich wieder viel zu neugierig und flitzte direkt auf das geheule zu. Da sah ich ihn. Einen riesig großen braunen Werwolf. Er schnüffelte in der Luft und sah augenblicklich in meine Richtung. Verdammt!! Hysterisch sah ich mich nach einen Versteck um doch der Werwolf rannte direkt auf mich zu. Panisch drehte ich mich um und rannte über die ewig lange Wiese zurück zum Schloss. Doch der Werwolf war schneller. Er war fast bei mir angelangt ich konnte sogar schon seinen Atem im Nacken spuren, meine Pelz stellte sich vor Angst auf. Als in der nähe ein lautes bellen ertönte. Nicht dass auch noch! Jetzt rannte uns noch ein riesiger Grimm ähnlicher schwarzer Hund hinterher! Er sprang einen gewaltigen Sprung über den Werwolf packte mich vorsichtig beim Nackenfell und rannte richtung schloss. So jetzt war es vorbei! Dort wird dieses Biest von Hund mich verschpeisen! Doch anders als erwartet lies mich der Hund vor dem eingangsportal vorsichtig auf dem Boden nieder. Er bellte leise und schleckte mir einmal übers Fell dann lief er wieder in richtung Verbotener Wald. Was war dass denn Bitte?! Verwirrt schaute ich ihn nach. Doch ich machte mir keine großartigen Gedanken mehr da ich froh war noch am leben zu sein. Müde und erschöpft schleppte ich mich wieder Richtung Gescheinschaftsraum. Vor der Tür zum Mädchenschlafsaal verwandelte ich mich wieder zurück, schlich mich in den Raum ließ mich ins Bett fallen. Der letzte Gendanke bevor ich friedlich einschlief gilt meinen Lebensretter den große schwarzen Hund.

Jennifer Walsh- Mein Leben ( Rumtreiber FF )Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt