11. Kapitel

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"Ich erwarte eine Antwort..." bei diesen Worten zuckte ich leicht zusammen. Also diese ganze Situation war schon mal kräftig schräg. Ich meine Regulus Black, Slitherin, Gryffindore hasser, wollte mit mir, Jennifer Walsh, Gryffindore und Slitherin hasser ausgehen?? Naja, "freundschaftlich" was man so nicht nennen kann da wir ja nichtmal Freunde sind. Ich starrte ihn in die Augen. Sturmgrau mit blauen Sprenkeln trafen auf Grasgrün. Wir starrten uns mal eine halbe Ewig keit in die Augen bis ich vertraute feuerote Locken hinter Regulus vermahm. "Bei Merlin...! Liiiillllyyyy! Hier bin ich." Regulus zuckte von beinen gekreische zurück. Ich nutzte den Moment und riss mich von ihm los. Gerade als ich losrennen wollte zischte er mir noch etwas zu. "Wir sprechen noch." Er zwinkerte mir noch kurz zu und verschwand in den Tisch in Grün unter den anderen Slitherins. Wow. Was wollte ich nochmal machen? Achja, Lily! Ich drehte mich wieder um und fiel einer sprachlosen lily um den Hals. "Danke, du hast mich gerettet!" Trällerte ich theatralisch. Sie schüttelte nur den Kopf. "War das da vorne etwa Regulus Black?" Ohne meine Antwort abzuwarten sprach sie weiter. "Was wollte der den von dir?" Sie schaute über meine Schulter und suchte den Tisch nach Regulus ab. "Uhmm...tja er wollte mit mir nach Hogsmead." Fassunglos starrte sie mich an. "Du hast hoffentlich Nein gesagt oder?" "Ja! Nein! Irgendwie gar nichts?" Sie stöhnte kurz auf und vergrub ihr Gesicht in ihren Händen. "Und was wollte er jetzt von dir?" Ich grinste kurz. "Er sagte, dass er mich nochmal sprechen will." Sie starrte mich mit ihren besten Dein-Ernst blick an. Ich hob abwehrend die Arme. "Sorry?" Dann grinste ich und lief in die große Halle.

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Es war mitten in der Nacht. Vollmond. Ich hörte den Werwolf draussen heulen. Wer war das? Ich will es endlich wissen. Leise stand ich auf verwandelte mich und hüpfte die Treppen hinunter. Auf ins Grauen! Wenn Katzen seufzen könnten hätte ich es schon längst gemacht. Draussen angekommen blies mir die kalte Nachtluft entgegen. Ängstlich zuckte ich bei den kleinsten Geräuschen zusammen. Ein Wolf jaulte. Nein! Der Werwolf heulte. Ein kalter Schauder lief mir den Rücken hinunter. Tief durchatmen, Jenny. Du schaffst das!, versuchte ich mich selbst zu motievieren. Vor mir lag dunkel und unheimlich der Wald. Nicht sehr weit weg bellte ein Hund. War dass etwa wieder dieser Hund der mich schonmal aus den klauen des Werwolfs gerettet hatte? Ich hoffe es. Tief durchatmen Jenny, du wirst nicht sterben, im Notfall wird dich dieser Hund retten. Und was wenn nicht? Das wäre echt blöd. Ein heulen erklang ganz in der Nähe. Ich wirbelte herum. Hinter mir knackste ein Zweig. Erschrocken sprang ich in die Luft und starrte gebannt auf die Stelle. Mein Herz raste. Mein Fell stellte sich auf. Jetzt sah ich bestimmt total fett aus. Toll Jennifer, wirklich super Gedanken. Ich befinde mich in einer Lebensgefährlichen Situation und an dass einzige an das ich denke ist das mit aufgeplusterten Fell fett aussehe? Ich starrte wieder konzentriert auf den Busch als plötzlich zwei riesige Gelbe Augen in meine Starrten. Die pupillen des Tieres verformten sich zu Schlitzen und es fing an zu knurren. Oh kacke!

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Hi, danke an alle die Kommentieren Voten oder nur lesen. Ich wollte nur mal sagen dass ich einen Neuen Benutzernamen habe, nicht mehr den alten sondern Aira_Moore.
Lg Aira

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⏰ Última atualização: Sep 05, 2019 ⏰

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Jennifer Walsh- Mein Leben ( Rumtreiber FF )Onde histórias criam vida. Descubra agora