part 32

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Jeon Jungkook

„Also, wo gehen wir hin?", fragend verschränkte ich die Arme vor der Brust, als ich wieder auf seinem Schoß saß. Schmunzelnd legte er seine Hände um meinen Rücken.

„Lass dich überraschen. Oder sieh es als Strafe, weil du mir nichts von Meno's Geburtstag erzählt hast.", leicht verzog ich das Gesicht und sah ihn genervt an.

„Er heißt nicht Meno, sondern Minho. Und hättest du mich nicht dazu gebracht mit dir zu schlafen, hätte ich es dir erzählt.", erwiderte ich.

„Kookie, ich habe wirklich keine Lust auf so eine Diskussion, ja? Ich dachte die Strafe von eben hat dir gereicht. Steh auf und geh schon mal vor, wir fahren jetzt los.", leicht klopfte er mir auf die Pobacken und signalisierte mir somit, aufzustehen.

„Aber daddy-"

„Jungkook. Wenn du so sehr drauf anlegst, habe ich nichts dagegen, dir genau hier den Hintern zu versohlen.", sein Blick verdunkelte sich augenblicklich, weshalb ich sofort schluckend von seinem Schoß aufstand und mir auf die Lippe biss.

„Ich gehe ja schon."

Kurz bevor ich den Raum verließ, landete seine Hand fest auf meinen Hintern, wofür er einen bösen Blick kassierte.

Die Fahrt verging ziemlich ruhig, denn während ich mit schmollen beschäftigt war und Netflix mit Untertitel schaute, da ich meine Kopfhörer vergessen habe und vorhin Taehyung mich schon an meckerte, dass ich es leiser stellen soll, sang er leise ein Lied aus dem Radio mit.

Nach verdammte zwei Stunden Fahrt, hielt er vor ein großes Gebäude an, welches viel mehr einer Palast ähnelte.

Draußen, auf der Terrasse, waren Stehtische aufgebaut, um welche sich mehrere Menschen immer besammelt hatten

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Draußen, auf der Terrasse, waren Stehtische aufgebaut, um welche sich mehrere Menschen immer besammelt hatten. An den Geländen waren große Luftballons befestigt.

Sie waren alle unglaublich formell und luxuriös angezogen.

Zum ersten Mal in meinem Leben fühle ich mich wegen meine Kleidung nicht unwohl.

Danke, Tae.

„Jungkook, hör mir jetzt genau zu. Verhalte dich hier angemessen. Damit meine ich; Blick immer nach unten, wenn du gegenüber Menschen stehst, die du nicht kennst. Bleib' respektvoll. Sprich' nicht ohne Aufforderung und hier bin ich nicht für dich daddy, sondern sir. Und weiche ja nicht von meiner Seite aus. Verstanden?", so ernst wie er mich ansah, machte mir wirklich Angst.

Unsicher nickte ich und steckte mein Handy in meine Jackentasche, bevor ich ihn mit Fragen durchlöcherte.

„Daddy, was ist das hier? Wo sind wir? Und warum sir? Das hört sich so weird an."

LITTLE BOY | k.th. + j.jk.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt