«He's been lying to himself, making it more intricate to find his true self»
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Sie lächelte, primär.
Wie hätte er die Bedeutung, die Lache ihrer, jemals nachweisen, validieren können?
Wie hätte er ihr wahres Ich finden können, wenn es bereits zu spät gewesen war?
Zu spät, sich der Wahrheit zu entledigen.
Die Zeit blieb nie stehen, sie lief fort an weiter.
Essentiell memoriert, als hätte sie es repetiert, ließ sie konfus von ihrem Verlobten ab, lehnte sich ebenfalls an das Gelände.
Er sah sie nicht, hinterfragte ihr Intention nicht, wich dieser gekonnt aus.
Ihm war nicht bewusst, dass sie ihn manipulierte.
„Ich gehe heute zu einem erneuten Termin wegen meiner Schwangerschaft.", begann sie. Trübe schloss sie ihre Augen, spürte den kühlen Wind an ihren leicht bekleideten Körper vorbeiziehen.
Schmerzen würden nie vergehen, die Schuld hielt auf ewig an.
Träge schielte er zu ihr, beäugte sie, er war beirrt.
Es war bereits zu spät, die Tränen verschwinden zu lassen, als sie ihr Gesicht mit ihren Händen maskierte.
Sie hatte ein Kostüm angelegt, eine Maske, die ihre Lügen entrinnen ließ.
Sie erlernten es nie anders.
Konfus spannte Jungkook seinen Kiefer an; er zögerte, seine zukünftige Frau anzurühren, sie zu tangieren.
„Wenn du es begehrst...", abwegig schritt er näher zu ihr, musterte sie starr, irritiert.
„...Dass ich dich begleite, dann werde ich dies. Dir beistehen, an deiner Seite.", er verstand nicht, weil sie sich fremd waren.
Sie begehrten jedoch nie einander, nie.
Delikat ließ sie das Geländer los, sukzessiv, kaum vernehmbar sackte sie zu Boden, schüttelte ihren Kopf.
Sie zerbrach, er hatte sie bereits fallen gelassen.
„Lass mich nicht tiefer fallen, Jungkook.", sie vergoß unzählige Tränen.
Wusste sie es?
„Halte mich auf; ich möchte weiter fallen.", ihre Stimme bebte, ihre Finger zitterten.
Aus seiner Starre verharrend, fasste er sie, hielt sie davon ab, weiter zu fallen.
Wieso ließ er nicht los?
„Ich auch.", raunte dieser in ihr Ohr, seine Augen sichtlich geweitet, sein Herz gebrochen.
Vorsichtig strichen seine Fingerkuppen über ihre entledigten Arme, über ihr Mistrauen.
„Beschreibe deine Schmerzen, gib ihnen Worte.", seine Augen wirkten gläsern, verletzt.
„Ein stummer Schmerz presst deine Klagen in dein Herz zurück.", er war resigniert nach ihrem Augenkontakt erpicht.
Doch sie würdigte ihm keines Blickes.
„Er zerbricht es.", beendete er seinen Satz, ließ somit sämtliche Fragen erloschen, Fragen, die dennoch offen blieben.
„Wir können uns gegenseitig auffangen, Camila.", ein einfältiges Lächeln zierte ihn, als sie zu ihm aufsah.
