Kapitel 13 - Zayns Dildosammlung.

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,,Nein, das ist eine Scheißidee!", meinte ich erneut, doch Zayn ließ nicht locker.

,,Wir machen doch nur eine Party!"

,,Nur?" Ich schüttelte mit dem Kopf und stand auf. ,,Ich kann das nicht machen." Ich sah ihn an, doch er hatte immer noch dieses Grinsen im Gesicht.

,,Die muss ja nicht heute sein. Du zeigst ihm einfach, dass du auch ohne ihn Spaß hast. Wir gehen zusammen feiern und sowas, bis du ihn vergessen hast." Ich seufzte.

,,Sowas geht nicht so schnell, Zayn. Ich kann ihn nicht vergessen, wenn ich andere Schwänze in den Arsch geschoben bekomme." Ich verschränkte die Arme vor der Brust. Dieser Junge verstand es einfach nicht.

Ich wusste ja nichtmal, ob ich Louis überhaupt liebte! Es war was anderes zwischen uns. Das Problem bei dem ganzen war nur, dass ich einfach nur wollte, dass er bei mir blieb. Egal, wie fies er zu mir war, oder was er mir angetan hatte, er hatte sich für mich interessiert. Es ist toll zu wissen, dass er mich wollte und nicht jemand anderen.

,,Ach, Hazzabär." Er legte seinen Arm um meine Schulter und ging mit mir aus dem Schulhof. ,,Ich will doch nur, dass du dich von ihm bisschen ablenkst. Es gibt tausende andere heiße Typen. Es muss nicht Louis sein. Du musst ihn als dein Vater akzeptieren, verstehst du?" ,,Mhm." Er lächelte. ,,Na also. Und jetzt kommst du erstmal schön mit zu mir. Gemma und Anne werden schon nichts dagegen haben."

Seufzend gab ich auf und bejahte. Was blieb mir schon anderes übrig? Nach Hause wollte ich nicht, der Gedanke, dass Louis da wütend wartete, machte mir so schon genug Angst.

Aber er war heute so zart. Und was tu ich? Ich vermassel alles mit diesen drei Wörtern. Ich hatte alles wieder kaputt gemacht, obwohl er langsam wohk anfing, mich nicht nur wegen meinem Arsch zu mögen.

Typisch Harry.

Aber ich sollte jetzt nicht daran denken, sondern an Zayn und sein Glück. Immerhin hatte er eine neue, tolle Familie und schien echt glücklich zu sein. Sonst hielt er nichts davon, aber er mochte Gemma wohl wirklich sehr. Wenn ich aber ehrlich sein soll, machte mir der Gedanke schon etwas mulmig, dass ich seine neuen Eltern kennenlernte. Hauptsache war ja, dass die mich mögen.

Wir gingen schweigend dorthin und standen am Ende vor einem großen Familienhaus. ,,So, Harriet, einfach du sein." Er gab mir einen feuchten Schmatzer und ich verdrehte die Augen. ,,Idiot."

Zayn holte seinen Schlüssel raus und ich folgte ihm rein. Es sah aus, wie in jedem Familienhaus. Etwas altmodisch, aber auf einer komischen Art und Weise doch modern.

,,Anne?", rief er und bekam ein hohes "Hier", zurück. Wir zogen unsere Schuhe aus und gingen dann zur Küche. Lächelnd entgegnete sie uns und gab mir die Hand. Eine typisch-freundliche, zierliche Mutter.

,,Hallo, ich bin Anne und du?" Sie strahlte mich förmlich an und ich erwiderte das Lächeln.

,,Ich bin Harry, ein Freund von Zayn."

Ihre Mimik änderte sich etwas und sie musterte mich genau. ,,Harry also. Wow", murmelte sie kniff mir in die Wangen. Ich sah kurz verwirrt zu Zayn, doch er zuckte genau so ahnungslos die Schultern. ,,Ehm ja", räusperte sie sich, ,,du bist ein hübscher, junger Mann."

Ich wurde rot. ,,Danke, Ma'am." ,,Ach, sag doch bitte Anne. So alt bin ich nun auch wieder nicht." Sie fing an zu lachen und ging wieder zum Tresen. ,,In einer Stunde gibt es dann Essen." Zayn nickte ihr zu und zog mich mit in sein Zimmer.

,,Sie ist nett", meinte ich und sah mich um. Ein Doppelbett, eine Kommode, Schrank und Schreibtisch. Dann häuften sich darauf natürlich seine ganzen Sachen und die Wände waren voll mit Postern. Das normale Teeniezimmer halt.

sex me up, styles. | l.s.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt