4. Im Traum: Stabilisation und Co.

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  Du hast eine gute Traumerinnerung und bist scharf darauf, endlich mithilfe von deiner Lieblingstechnik klar zu träumen? Nur zu, aber da gibt es vielleicht noch die ein oder andere Sache, die du wissen solltest.

Wenn du erst einmal luzid geworden bist, kann es unter Umständen sein, dass der Traum verblasst, du „rausfliegst" oder nach einiger Zeit einfach merkst aufzuwachen.
Um dem entgegen zu wirken gibt es Stabilisations-Techniken, die wie der Name schon verrät, den Traum wieder stabil machen sollen:

Hände reiben: Reibe dein Hände aneinander, um den Traum zu stabilisieren.
Autosuggestion: Sei dir einfach immer sicher, dass im Traum bleiben wirst.
Ausrufe: Raufe laut etwas wie „Ich wache nur auf, wenn ich es will!"
Drehen: Drehe dich um 360°, um zu stabilisieren.
Falsches Erwachen: Erwarte statt aufzuwachen einfach, nur träumen aufzuwachen.

Zudem muss nicht immer unbedingt alles im luziden Traum klappen, allerdings spielt deine Einstellung eine große Rolle. Erwartest du, dass Fliegen dir leicht fällt, wird es das auch. Denkst du allerdings, dass etwas nicht funktioniert, blockierst du nur dich selbst. Außerdem kannst du auch Tricks verwenden: Du wünschst dir einen Gegenstand herbei, aber er taucht nicht vor dir auf? Dann such ihn eben hinter dem nächsten Eck, das ist leichter.  

Klarträumen - Die ersten SchritteWhere stories live. Discover now