kapitel 3

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Harry:


Am nächsten Morgen laufe ich gleich zu Dumbledore. „Harry, was kann ich für dich Tun?" kommt auch gleich eine Frage von ihm. „Professor, ich hatte doch Gestern meinen 21. Geburtstag, und ich wollte fragen, ob ich offen meinen Omega umwerben kann." „Wer ist es denn?" „Na ja, wissen sie Professor, es ist Professor Snape..." Stille. „Was? Ich dachte immer, dass du mit Ginny zusammen kommst.... Na ja, so kann man sich auch irren. Ähm, natürlich darfst du machen was du willst, mit Severus. Es ist ja dein gutes Recht. Viel Glück, er ist sehr schüchtern und hilfsbedürftig außerdem leicht zu verunsichern." „Danke sehr Professor, sowohl für die Informationen, als auch ihrer Erlaubnis. Würden sie bitte Tatze und Remus für mich informieren, dass ich in unseren baldigen Ferien, nicht heim komm, sondern in mein Strandhaus in Italien reisen werde. Mit Snape versteht sich.?" „Natürlich Harry, ich hatte so wie so vor dort vorbei zu schauen." „Danke sehr, Auf wiedersehen" Nachdem ich das geklärt habe, zaubere ich schnell einen Rosenstrauß, rote Rosen, natürlich. Ich habe gehört, mein Süßer steht drauf. Dazu eine Karte mit einem wunder schönen Gedicht. Ein Gedicht jeden Tag, nur für meinen Liebling. Es geht so:


Ich bin nicht still, ich bin nur leise, ich will nicht viel auf eine Weise, ich will kein Spiel auch keine Reise, du bist mein Ziel, glücklicherweise.


In Liebe, Harry.


Bin auf seine Reaktion gespant. Ich gebe die Sachen bei den Eulen ab und füttere sie mit Eulenkeksen. Dann gehe ich grinsend in die große Halle, zum Frühstück und der .....Post xd.



Severus:


Am Lehrertisch angekommen, setze ich mich und fange an langsam zu essen. Mir ist schlecht und ich habe Kopfschmerzen, vom weinen Gestern. Als ich aufblicke, sehe ich wie Harry mich strinrunzelnd beobachtet und sehe sorge in ihnen. Wahrscheinlich denkt er, ich werfe schlechtes Licht auf ihn, aufgrund diesen Gedanken werde ich niedergeschlagen. Geknickt wende ich mich meinem Frühstück zu und muss die bittere Galle runterschlucken. Ich hab keinen Hunger. Mir ist so schlecht. Ich bemerke nur am Rande, wie die Post geliefert wird. Überrascht sehe ich auf, als eine Eule direkt vor mir landet, mit einem Strauß roter Rosen und einer Karte. Ich klappe die Karte auf, und lese. Ungläubig wiederhole ich die Zeilen immer und immer wieder. Meine Augen werden groß. Voller Unglauben sehe ich in Richtung Harry, muss aber feststellen, dass er nicht mehr am Tisch sitzt. Plötzlich umschlingen mich zwei Arme von hinten. Leise aufkeuchend drehe ich mich um und werde prompt geküsst. Es wird ganz still in der Halle. Als die Lippen sich entfernen, sehe ich Harry, dieser bewegt sich und fängt an zu sprechen. „Ich werde ab heute offiziell um meinen Gefährten Severus Snape werben, wer damit ein Promblem hat, soll sich an mich wenden, ich will nicht, dass mein Omega mit solchen Nichtigkeiten belastet wird. Wer etwas, auch nur irgendetwas gegen meinen Omega, oder böses zu ihm sagt, hat damit zu rechnen, dass ich zur Furie mutiere, wenn ich dies erfahre. Und glaubt mir, so etwas WERDE ich herausfinden." Geschockt starre ich Harry an, dass kann der doch nicht ernst meinen, er verdirbt sich ja noch sein Leben, wenn er das wirklich durchzieht, ich bin ja nichts wert. Ich werde ihm zu viel sein. Nach einer Schreckens Stille, brennt Applaus auf. Alle stehen auf und applaudieren, selbst die anderen Lehrer und Dumbledore, dieser nickt Harry bedeutungsvoll zu und bedeutet ihm, ihn später aufzusuchen. „Hey, mein Süßer, was ist los?" Flüstert mir Harry ins Ohr. Ich kann nur noch den Kopf schütteln und renne heulend hinaus. Ich merke nicht mal, dass Harry mir folgt


The fated Omega of Harry Potter Where stories live. Discover now