The fated Omega of Harry Potter

kapitel 4

Harry:
Ich stürme meinem Süßen hinter her. Irgendwas stimmt hier nicht. Vor seinem Büro hole ich ihn ein. Ich packe ihn an der Hand und ziehe ihn ins Büro hinein. Drinnen schließe ich erstmal die Tür ab. Severus steht zitternd vor mir und versucht sich los zu machen, doch das lasse ich nicht zu, sondern ziehe ihn durch die Verbindungstür in den Wohnbereich, und dann ins Schlafzimmer, wo ich mich setze und ihn auf meinen Schoß ziehe. Schluchzend versucht er mir zu entkommen, doch ich umarme ihn fest. „Was ist los, mein Cutie? Hat dir jmd weh getan? Bist du verletzt? Geht’s dir nicht gut?“ Frage ich besorgt nach. „n n n nein, ic ic ich, hah hah hab, ged a cht, da  dass das nicht gut fü ü ür di ich i i ist.“ Kommt es von Schluchzern durchzogen von ihm. „Huh? Was ist nicht gut für mich, was meinst du?“ „ Ich bin dir doch nur zu viel Arbeit, und zu alt, viel zu alt, ich möchte gerne viele Kinder, jetzt, aber du bist noch zu jung und und noch in der schule, ich möchte dich mit meinen Bedürfnissen nicht belasten, ich bin doch nur lästig.“ Kommt es traurig und wütend, von meinem Angebeteten. Geschockt sehe ich ihn an. „Nein! Wie kommst du nur da drauf? Natürlich will ich Kinder mit dir, viele sogar, ich weiß, wie ihr Omegas seid, auch wie ihr seid, wenn ihr schwanger seid. Ich würde es lieben mich so um dich kümmern zu dürfen. Ich bete dich doch jetzt schon an, obwohl du noch nicht mal zugestimmt hast, mit mir zusammen zu kommen.“ Erkläre ich meinem Omega lächelnd. „A a aber…“ „kein aber, ich liebe dich jetzt schon sehr, mit Kindern, würde ich dich nur noch mehr lieben, wenn so etwas überhaupt möglich wäre. Und keine Sorge, ich hab genug Geld, um uns bis nach meiner Schule, auch mit Kindern, zu versorgen, einen Job hab ich schon, muss diesen nur nach der Schule antreten, ein Haus hab ich auch.“ Unterbreche ich ihn. Überrascht sieht er mich an. Ich fange an seine Tränen zu trocknen. Immer noch schluchzend kuschelt er sich an mich. „Bist du dir sicher? Ich bin immerhin 16 Jahre älter als du.“ „Natürlich bin ich mir sicher, ich will nicht mehr ohne dich leben. Ich liebe dich Severus“ Flüstere ich in das Ohr, meines Sternes. Oh Gott, ich werde Schwülstig… Egal, für ihn tu ich alles. Nach einiger Zeit des Kuschelns, stehe ich mit Ihm im arm auf und gehe Richtung Tür. „Wir müssen noch zu Dumbledore.“ Informiere ich ihn. „lass mich runter, ich bin doch zu schwer, und kann selber gehen.“ Meint er zappelnd. „Nein, ich trage dich.“ Lache ich und gehe einfach weiter in Richtung Dumbledore‘s Büro.