Kapitel 1

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Ich ging gerade die dunklen Korridore des Eichen hauses. Ich wusste zwar nur teilweise warum ich hier war, aber ich wusste eine sache klar ich musste hier ganz schnell heraus. Ich war hier seit 4 jahren, meine Familie weiß es nicht, denke ich. Ich hatte grade das ende des Flures erreicht als ich schreie hörte. Ich blickte mich um und versuchte den schreien zu folgen. Endete aber vor einer leicht geöffneten zelle, keiner der Ärzte hier war so dumm, einfach eine tür offen zu lassen. Gerade als ich eintrat wurde ich halb ruas geschleudert, dort drinnen musste sich eine Banshee gegen ihren willen aufhalten, diesen schrei erkannte ich sofort. Ich hörte andere schritte die näher kamen.

"Hey!" Ich sprang auf und rannte in den raum, was ich dort sah war mehr als verstörend. Einer der Ärzte hatte einen bohrer in der Hand, fiel aber gerade tot um da die Banshee ihn mit ihrem schrei eine hälfte des Schädels wegriss. Sie war verletzt das roch man. Ich ging also schnell zu ihr und machte sie los.

"Hände weg von ihr!" Meine haare hingen glücklicherweise über meinem gesicht, weswegen man mich nicht erkannte, das sollte auch tunnichts so bleiben. Der einzige ausgang war hinter mir ein fenster in ein Labyritnh von katakombem. Also sprang ich kurzer Hand hinter die Rothaarige Banshee und machte einen Salto durch das Fenster. Ich hatte nur eine schwarze jogginghose an, Sneaker und einen dieser spitzen bralette in schwarz an. Es war etwas ungewohnt, aber ich hatte einen guten Körper deswegen war es nicht so schlimm. Ich rannte also einfach los ohne irgendeinen plan von irgendwas zu haben. Glücklicherweise landete ich doch irgendwann am ausgang und mein weg führte mich zu irgendeinem Baumstumpf, nemeton. Man brachte hier 'Opfergaben' hin um magische Objekte zu erschaffen. Es war meist die aufgabe der Höllenhunde hier leichen herzubringen. Ich betrachtete den Baum genauer.

"Geh nicht näher heran, du hast keine ahnug was für eine macht dieser Baum hat" Die gruppe Teenager die ich vorhin gesehen hattest stand nun wieder vor mir, aber ich war Meisterin im ignorieren also ging ich wieder näher heran, er kam mir so bekannt vor. Bis plötzlich eine brennender Mann auf mich zu kam und mich anbrüllte, er hatte spitze zähne und Orangene Augen, Höllenhund!

Er wollte mich einen schlag verpassen als ich auswich und konterte. Er flog an den nächsten Baum, rannte aber direkt wieder auf mich zu. Ich versuchte diesmal zuzuschlagen aber wir beide konterten nach einander auf den anderen, bis wieder unsere Hände aneinander hatten und versuchten den anderen wegzustoßen.

"Wie kann ihr das Feuer nichts anhaben?" Schrie ein junge meinem Gegner zu. Als es mich wie der blitz traf, ich zog scharf die luft ein und scahte auf den boden, hielt dem mann vor mir aber immernoch in schach.

Du bist ein ziemlich spezieller Wolf meine liebe. Sprach eine unbekannte stimme zu mir. Ich fühlte mich aufeinmal so voller Energie, bis diese zu feuer wurde, ich brannte. Meine Augen färbten sich wie die meines gegenübers und auch ich begann zu brüllen, ich schaute ihn tief an. Er war indem Moment so geschockt das er nachließ und ich ihn wegstoßen konnte. Ich brannte, wie cool. Mein Blick ging zu meinen Händen und ich betrachtete sie während sie brannten, dann erlosch das feuer. Die gruppe Teenager schaute mich geschockt an, ich fackelte nicht lange und rannte wieder davon, sie hatten keine Chance ich war zu wendig und zu trainiert um mich einholen zu können. Ich landete vor einem Loft, derek! Und genau er kam gerade raus gerannt.
"Elena, bist du das? Fragte er, ich nickte und umarmte ihn.
"Derek wer ist das?" Fragte der Alpha der Teenager Truppe, die dich schon wieder gefunden hatten.
"Deine Schwester Scott, sie ist vor 4 Jahren wegen eines 'werwolf' Problems zu mir gekommen, aber Leute vom Reihenhaus haben sie entführt." Erwiderte Derek und ich starrte den jungen vor mir an.
"Scott?"
"Elena?" Ich hatte Tränen in den Augen.
"Es ist so lange her" weinte ich und er nahm mich schnell in den Arm.

Später standen wir vor unserem Haus, es sah genauso aus wie damals. Ich hatte Angst ob meine Mutter mich überhaupt akzeptieren würde, aber als die Tür aufging verblassten die Zweifel.
"Elena, mein Schatz oh mein Gott du bist wieder da" hauchte meine Mom ehe sie mich in eine feste Umarmung zog. Ich darf nie wieder meinen inneren Höllenhund heraus lassen, wegen meines Bruders!

To The End Of The World《Teen Wolf//Stiles Ff》Where stories live. Discover now