111. Isla de la Muñecas

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Isla de la Muñecas auf deutsch Die Insel der Puppen befindet sich in der Nähe von Mexiko City und beherbergt hunderte verstümmelte Puppen.

Vor 1990 gab es genau eine Person der dort lebte. Der Blumenzüchter und Fischer Julián Santana Barrera starb 2001 und ließ die Insel verlassen zurück. Er war es, der die Puppen dort aufgehängt hat.

1951 ist an der Insel ein kleines Mädchen ertrunken. Die Leiche wurde von Santana auf der Insel gefunden.

Doch selbst nach ihren Tod hörte man Schreie, die sich Spielzeug wünschten.  Um dem entgegen zu wirken sammelte der Mann in Nähe gelegenen Kanälen nach alten Puppen, um den Geist des Mädchens zu beruhigen.

Als er bemerkte, dass die schreien nicht weniger wurden, verstümmelte er die Puppen, um diese als Abschreckung zu benutzen.

Das ist der Grund, warum man mittlerweile ca. 1000 Puppen finden kann, die teilweise keine gliedmaßen aufwiesen.

Das aufhängen der Puppen verfolgte er bis zu seinem Tod. Doch hier hört der Mythos noch nicht auf.

Der Mann starb 2001 an genau der selben Stelle, wo 50 Jahre zuvor auch das kleine Mädchen starb.

Die Todesursache ist nicht klar. Die einen sagen, dass er betrunken war und in den See stürzte. Die anderen sagen, das er einen Herzinfarkt erlitt.

Die einheimischen Jugendlichen haben es sich zum Ziel gemacht, die Puppensammlung zu vervollständigen.

Die Insel ist heute eine Touristen Attraktion. Heutzutage gibt es kostenpflichtige Bootsausflüge und das betreten der Insel kostet Geld.

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