Kapitel 34

65 10 1
                                    


Perspektive Zen:-

„Man Karma du kommst immer in den Besten Momenten." Sage ich.

„Du meinst wäre ich nicht gekommen hättetst du sie geküsst oder wärst vllt vor lauter lust noch viel weiter gegangen obwohl sie es nicht wollte. Ich dachte ich höre jetzt eher sowas wie danke." Sagt Karma vorwurfsvoll.

„Ich bin davor schon zurückgewichen da ihr Augen ihre Angst wieder gespiegelt haben. Aber als sie meine Hand genommen hat da konnte ich mich nicht behherrschen." Ich verstecke mich hinter meinen Händen. „Haha du bist mega..." „Sag es nicht Karma! Denn ich bin es auch nicht!" stoppe ich ihn und laufe zu meinem Bett. Ich lege mich hin und starre an die Decke. „Scheiße" murmle ich.

„Was ist mit Kaito?" fragt Karma. Ich schüttle den Kopf. „Ich muss ihm das irgendwie klar machen." Sage ich und setze mich auf. „Was willst du tun?" fragt Karma mich weiter. „Wenn ich das wüsste. Ich will ihm klar machen das sie nur mein Spielzeig ist und naja es ist aber nicht so. Wenn er mich dann doch mit ihr sieht und sie dabei nicht so behandle als wäre sie purer Abschaum. Kein Plan." Ich lasse mich wieder fallen.

„Sag die Wahrheit." Sagt Karma und geht. Das ist nicht so einfach. Scheiße, ich kann sie nicht so behandeln wie mein blöder Halbbruder es will. Außerdem, ich könnte schreien.

„Hallo? Hier ist Ciel ich suche nach Zen." Ich laufe zu ihm und packe ihn an seinen Kragen. „Was willst du Ciel, was?" ich lasse ihn wieder los und schaue ihn wütend an. „Tja haha, wie soll ich sagen ich bin auf deiner Seite und nicht auf Kaitos." Er sieht mich schief an. „Wie soll ich sagen ich verstehe dich wieso du sie naja nicht gehen lassen willst." Er schaut mir in die Augen. „Sag nicht das du sie magst!" sage ich erschrocken. „Was wäre wen doch?" „Ich, Ich..." „Du weißt es nicht oder Zen?" stoppt er mich. „Denn du kannst nichts machen schluss endlich wird sie sich entscheiden." Er schaut mich mit einem selbstbewussten grinsen an.

„War das dein Plan sie so aus dem Weg zu schaffen?" frage ich ihn. „Ja eigentlich schon, voll erwischt. Aber eigentlich war das geplant ohne Gefüle für sie zu entwickeln. Ich wollte das sie sich in mich verliebt dich vergisst und Schluss endlich lasse ich sie dann wieder fallen. Aber jetzt ist sie mir sympathisch. Mehr als das. Ich liebe sie. Man kann sagen, es war liebe auf den ersten Blick." Ich hole mit einer faust aus.

„Was willst du tun?" fragt er mich und schaut auf meine Faust. „Wenn du mich schlägst, was wird deine kleine Mai nur denken? Ich weiß auf alle Fälle von wem ich mich dann verarzten lasse." Er zwinkert mir zu. Ich senke meinen Arm aber balle immer noch die Fäuste. „Na dann!" Er geht aus der Tür und ich stehe alleine im Zimmer.

„Mist" murmle ich. „Zen?" Mai schaut durch einen Türspalt. Ich ziehe sie in eine Umarmung und schließe die Tür. So kann sie mich jetzt nicht sehen. Ich lehne an der Wand und sie wird von mir einfach nur umarmt.

„Zen? Was ist los?" fargt sie mich und will sich von der Uamrmung lösen. „Noch ein bisschen." Murmle ich.

Ich habe die Augen geschlossen. „Okay." Murmelt sie zurück und erwidert die Umarmung. So bleiben wir, bis es klopft. „Meine lieben noch 10 min. Dann geht es los.

Freizeitpark wir kommen." Ruft Kati fröhlich durch die Flure. „Okay" ruft Mai. Sie kämpft sich aus meiner Umarmung. „Alles gut Zen?" Sie versucht mir ins Gesicht zu schauen aber ich starre auf den Boden. „Zen? Ich mach mir Sorgen." Sagt sie und legt ihre Hand auf meine Wange. „Zen? Sag etwas." Sie streichelt ein letztes mal über meine Wange. Ich lächle aber starre immer noch auf den Boden.

„Zen es ist nicht schlimm zu weinen." Sagt Mai und streicht mir eine Träne weg. „Ha, das sagst du Mai. Für ein Jungen wie mich ist das nur Schwächen zu zeigen." „Zen du idiot. Schwächen hat jeder Mensch. Ich habe auch eine." Ich schaue sie an. „Weißt du was meine Schwäche ist?" frage ich sie und sie schüttelt nur den Kopf.

„Du. Du bist meine Schwäche." Sage ich und schaue wieder auf den Boden. „Ich?" fargt Mai „Wieso ich Zen? Ich bin nur Mai." Lacht sie. „Du bist es und so bleibt es." Sage ich und ziehe sie nochmal in eine Umarmung. „Zen" quieckt sie erschrocken. „Wir müssen los." Sagt sie und zieht mich hoch. Sie lächelt mir zu. Geht in das Bad und kommt mit einem Waschlappen wieder.

„Was willst du-„ weiter komme ich nicht da sie mir den Waschlappen ins Gesicht geklatscht hat und mir mein Gesicht wäscht. Sie lacht und legt den Lappen zurück. „Frisch und Munter?" fragt sie mich belustigend und ihre Augen strahlen vor Freude. „Ja" sage ich und greife nach ihrer Hand.

„Komm" sage ich und wir laufen zusammen zum Bus. „Sitzen wir nebeneinander?" frage ich. „Sorry ich sitze neben Ciel, aber zurück wenn du möchtest?" Ich nicke ihr zu und sehe ihr nach als sie nach hinten läuft.

Ciel begrüßt sie und sieht nochmal kurz zu mir. Ich balle meine Hände zu Fäusten und schlage gegen den Stuhl vor mir. Ein Mädchen dreht sich zu mir um. „Hey!" sagt sie wütend. Ich entschuldige mich und drehe mich wieder zu Mai.


MyRunaway -japan Love Story-Where stories live. Discover now