Nass~Johnlock

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John's POV

Heute war es Mal wieder an der Zeit einkaufen zugehen. Eigentlich war es das jeden Tag, denn nie hatten wir was da. Auf dem Rückweg nach Hause begann es allerdings sehr stark zu regnen und so kam ich klitschnass in der 221B an. Sherlock saß wie immer in seinem Sessel und schaute mich kurz an. Er drehte seinen Kopf wieder in Richtung Küche, was mir einen Blick auf sein Seitenprofil gab. Auch wenn ich nicht schwul bin, muss ich gestehen dass Sherlock ein attraktiver Mann war und wäre ich so sehr auf Entzug würde ich mich vielleicht auch an ihm vergehen. Doch so weit wird es nie kommen, denn dies will ich ja auch garnicht.

„Sie sollten sich umziehen, John." Etwas aus den Gedanken gerissen, da ich ihn nur angestarrt hatte, gab ich ein verwirrtes „Was?" von mir. „Ihr Hemd ist völlig durchnässt und dadurch teils durchsichtig. Auch wenn mir ihr Körper gefällt, John, sollten sie sich umziehen. Oder wollen sie krank werden?" Perplex schaute ich meinen Mitbewohner an. Hatte er mir gerade gestanden, dass ihm mein Körper gefällt? Es scheint mir als möchte er spielen. Soll er sein Spiel haben, gewinnen werde ich es aber.

„Wenn es sie doch so stört dann ziehen sie es doch aus." Ich zwinkerte ihm noch einmal zu und verschwand dann in meinem Schlafzimmer. Bequem war es nämlich wirklich nicht, mit nassen Sachen rum zu laufen. Schnell entledigte ich mich meines Hemdes und meiner Hose, welche einen Platz auf dem Stuhl fanden.

Die Tür wurde aufgerissen und ließ mich zusammen schrecken. „Gott, Sherlock! Können sie nicht anklopfen?" brüllte ich ihn an und machte mich daran schleunigst eine Hose rauszunehmen. Es war mir sichtlich peinlich nur in Unterwäsche vor Sherlock zu stehen, denn dies war mir nun zu intim. Bevor ich aber die Hose anziehen könnte, entriss sie mir Sherlock und drückte mich aufs Bett. Erschrocken stieß ich Luft aus, als ich nun den Mund des Detectives an meinem Glied spürte. „Ah..Sh-Sherlock. Sind s-sie verrückt?!" brachte ich nur stotternd hervor. Wieso macht er das? Und wieso zur Hölle erregt es mich?! Ich glaube kaum das ich so untervögelt bin, dass mich das hier erregt.

Mit einer Hand versuchte ich Sherlock's Kopf dort weg zukriegen, denn ich merkte wie mein Glied tatsächlich steif wurde. Er hörte aber nicht auf und auch das Wegdrücken gelang nicht. Fuck, ich dachte er hat sowas noch nie gemacht. „,Sh-Sher...Ah!" Ich spürte nun wie er auch seine Zunge über den Stoff meiner Unterhose gleiten ließ. „Fuck!" schrie ich, was dem Lockenkopf ein Grinsen bescherte. Mit roten Wangen blickte ich zu ihm und könnte in seinen Augen erkennen, dass auch er Lust verspürt. Ich richtete mich auf sodass Sherlock gezwungener Maßen aufhören musste. „Hören sie sofort damit auf." hauchte ich mit erregte Stimme. „Nein." war seine schlichte Antwort und wieder fand sein Mund meine Mitte. Dieses Mal zieht er mir aber den letzten Stofffetzen vom Leib und leckte meine Länge lang. Scharf zog ich die Luft ein und vergrub nun zum zweiten Mal meine Hand in seine Haare. Als er aber seine Lippen um meine Eichel legte, setzte mein Gehirn vollends aus und ich zog ihn hoch um ihn anschließend unter mir zu begraben.

Ich küsste seinen Hals entlang und zog ihm währenddessen das Hemd aus. Jede Stelle seines Körper über deckte ich mit gierigen Küssen, manchmal leckte ich auch mit der Zunge drüber. Er schmeckte göttlich. Auch seine Hose und Boxer landeten schnell auf dem Boden. Mit einem schelmisch Grinsen in seine Richtung, nahm ich ihn vollständig auf. „John!" stöhnte er erschrocken auf. Niemals im Leben hätte ich erwartet ihn einmal so zu sehen und dies wird gerade zum Verhängnis. Ich wollte wissen welche Töne ich noch aus ihm rauskriege und begann meinen Kopf auf und ab zu bewegen. Kurz bevor er kam hörte ich auf und kletterte weiter rauf. In seinem Blick lag Enttäuschung aber auch Verlangen, welches ich mit einem Grinsen quittierte. Ich verschließ unsere Lippen und steckte all meine Gefühle in diesen Kuss. Es fühlte sich so gut an und nichts auf der Welt konnte mir das im Moment nehmen. Wir lösten uns und blickte uns wieder in die Gesichter. „Bitte John. Erlöse mich." flehte Sherlock mich an. „Nie hätte ich gedacht das sie mich Mal darum beten mit ihnen zu schlafen." Und wieder küssten wir uns. Diesmal aber kürzer da ich ihn umdrehte und meinen Mund zu seinem Eingang senkte. Erforschend leckte ich Mal drüber und Mal drang ich auch kurz ein. Mein Finger fand schnell den Weg und steckte nun in meinem Mitbewohner. Dieser stöhnte auf und krallte sich leicht in die Decke, welche mittlerweile zerwühlt da lag. Ich kann noch immer nicht glauben, dass ich gleich meinen besten Freund ficke. Doch der Glaube war dann doch da, als ich Sherlocks Enge um meinen Schwanz spürte. Schmerzerfüllt zog Sherlock die Luft ein, welche er erst wieder ausstieß als ich vollkommen in ihm war. Er war verdammt eng. „J-John...Bitte." keuchte der Mann vor mir. Langsam begann ich mich zu bewegen und mit der Zeit wurde nicht nur Sherlocks Gestöhne lauter, sondern auch meines. Immer unkontrolliert er und schneller wurde ich. Wir waren unserem Höhepunkt sehr nah. Um der Erlösung zu helfen, pumpte ich nun gleichzeitig an Sherlocks harten Schwanz. „Ah..John...Hah!" Kam es dumpf von dem Lockenkopf. „Gleich Sherlock." versicherte ich ihm, denn auch ich ersehnte die Erlösung. Ich stieß noch ein paar mal zu und leerte mich vollends in ihm. Er kam auf meiner Decke und blieb dort, heftig atmend, liegen. Ich legte mich neben ihm und starrte an die Decke. „Das war.." begann ich, doch wurde augenblicklich unterbrochen. „interessant. Lassen sie uns das öfters machen." Perplex drehte ich meinen Kopf zu ihm. „Was? Sie wollen wirklich..naja." „Ja John, ich will öfters mit ihnen schlafen." Ich lächelte ihn an und presste meine Lippen auf seine. Nachdem wir uns lösten legte ich die Decke über uns und zog ihn zu mir. Sein buschiges Haar kitzelte leicht an meinem Hals, doch dies ließ mich ihn nur mehr lieben. „Gute Nacht, Sherlock." flüsterte ich ihm zu, doch er schlief bereits.

Smut Oneshots | Sherlock |Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt