16. Kapitel: Zurück?

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Schonwieder dieses verdammte Training. Und schonwieder war es diese verdammte Katze die abgehauen war. Mann! Also entweder war der Katze langweilig oder sie konnte ihren Besitzer nicht leiden.

Aber dennoch, das Tier war verdammt schnell unterwegs.

„Hitomi siehst du sie?" fragte man durch das Funkgerät durch. Ich blieb in das Baumen sitzen und sah mich schnell um. „Nein, leider nicht. Sie ist weg."

„Gut, wir treffen uns beim Wasserfall. Komm zu uns."

„ja Sensei." Ich rannte durch den Wald und sprang von Baum zu Baum. Ich hielt dennoch die Augen offen um vielleicht doch noch die Katze zu finden.

Der Wasserfall lag in der entgegengesetzten Richtung und ich seufzte. Na super. Also rannte ich mal etwas schneller.

Schließlich kam ich an und sah schon von weiten mein Team. Die Jungs saßen auf den Steinen vor dem See und sahen ins Wasser. Ich ging auf sie zu und setzte mich neben sie. „Also und was machen wir jetzt?"

„Wir grenzen unser Such Feld ein. Ich habe auch schon eine Idee wo sich das Suchobjekt befinden kann."

Ich sah meinen Sensei mit zusammengekniffenen Augen an. „warum sagen sie nicht einfach Katze." Er zuckte nur die Schultern und hatte auch keine Antwort darauf.

Fukuro Sicht

Na endlich! Seit Monaten war ich ständig auf Missionen unterwegs und hatte keine Pause. Immer wenn ich eine abgeschlossen hatte wurde mir eine neue übergeben. Es war nervig und nervenaufreibend. Konnte Minato nicht mal jemanden anderen schicken?

Eine Pause zu haben wäre doch mal ganz toll. Zum Glück erreichte mich heute früh die Nachricht, dass ich zurückkommen sollte. Meine Missionen würde jemand anderes übernehmen. Der Bote beschwerte sich das ich zu schnell unterwegs war denn die Nachricht sollte mich schon seit Wochen erreicht haben. Aber was konnte ich den dafür?

Während ich mich auf den Weg zurück machte freute ich mich schon auf mein Bett, und ein schönes warmes Bad. Hach, träumte ich und sah schon bald das große Tor von Konoha. Bevor ich jedoch durch das Tor laufen konnte wurde ich von zwei Männern aufgehalten. Seufzend blieb ich stehen und sah die Männer genervt an. Minato sollte mal die Sicherheitsvorkehrungen runterschrauben. Jedes Mal gefragt zu werden wer man ist nervte.

Und schonwieder fing die altbekannte Leier an. Wer ist man. Wie lautete der Name. Welchen Ninjarang hatte man. Bla bla bla... nach zehn Minuten konnte ich endlich das Tor passieren.

Ich lief zu meinem Häuschen. Kaum schloss ich auf fiel mir schon ein Stapel Post in die Augen. „Och ne." Beschwerte ich mich, nahm die Post und trat die Tür mit dem Fuß hinter mir zu. „AU!" drang gedämpft eine Stimme durch das Holz. „Ups."

Als ich die Tür wieder öffnete, stand ein mir ein Jonin gegenüber, der sich die Nase rieb. „sorry, wegen der Tür. Gibt's was Wichtiges?" fragte ich und legte die Post auf das kleine Tischchen neben mir. „Der Hokage will Sie in einer halben Stunde sprechen." Damit verpuffte er und ich seufzte. Na super das war's auch schonwieder mit meiner Ruhe.

Schnell duschte ich und schnappte mir frische Sachen bevor ich zum Hokageturm lief und an die Tür klopfte. „Herein" ertönte es und ich öffnete die Tür.

„Hallo – äh Hokage?" das einzige was ich im Zimmer sah waren überdimensionale Papierstapel die den ganzen Raum ausfüllten. „Ah, Fukuro du bist hier! Hältst du mal kurz." Damit drückte er mir einen Stapel Papiere in die Hand und er setzte sich an seinen Schreibtisch. Ich gab ihm den Stapel wieder.

„Ich habe eine Nachricht für dich. Erinnerst du dich noch an das kleine Mädchen welches dir vor einigen Monaten das Leben gerettet hat?"

„Hitomi! Ja was ist mit ihr?" fragte ich und sah den Hokage besorgt an.

„Sie ist vor einigen Monaten hier aufgetaucht. Anscheinend muss irgendetwas passiert sein. Sie hat immer wieder nach dir gefragt. Seit ihr irgendwie miteinander verwandt?" ich nickte nur während ich überlegte was Hitomi hier machte und was passiert ist.

„Geht's ihr gut? Wo ist sie?"

„Ja ihr geht es gut und zurzeit ist sie mit ihrem Team unterwegs. Also" den Rest des Satzes verstand ich schon nicht mehr. ich war Hals über Kopf aufs den Raum gestürmt.

Hitomi's Sicht:

„Ist gut. Also werden wir uns jetzt in Osten und"

Etwas raschelte in den Bäumen und kurze Zeit später sprang ein seltsames Etwas aus dem Bäumen. Das Etwas entpuppt sich als Katze und sie rannt direkt auf uns zu. direkt hinter ihr konnten wir einen Menschen ausmachen der ebenfalls auf uns zustürmte. Die Katze benutzte mich als Schutzschild und kletterte auf mich drauf. Ihre Krallen bohrten sich ängstlich in den Soff meines Shirts.

„Hitomi!" schreit die Frau und sprang ebenfalls auf mich zu. schnell tat ich einen Schritt zur Seite und somit stürzte die Frau in das Wasser hinter mir. „Uff." Imer noch krallte sich die Katze an mich. Wir vier betrachteten die nun triefnasse Frau mit schräg gelegten Kopf und fragten uns was jetzt los war.

„Hitomi!" die Frau stand auf. „Fukuro?" sie nickte und strahlte mich an.

Bevor ich mich versah wurde ich in einen Umarmung gezogen und Fukuro knuddelte mich zu Tode.

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Hallo! ich melde mich mal wieder.

ein Leben, ein Clan und Ich (Naruto fanfiction)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt