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,,,wie aber?, du warst doch, ich verstehe das nicht"... Ich schaue in die Richtung wo mein bruder steht, live und in Farbe, aber er war doch tot! Zack meinte doch er hat ihn erschossen. Damien kommt lachend auf mich zu ,,ich war doch tot? Nein,  du dachtest ich war tot. So wie es alle dachten. Aber jetzt bin ich wieder da und wir können endlich wieder eine Familie werden, ohne diesen Typen da. Den brauchst du nicht" ich weiß nicht was ich sagen soll, mein bruder lebt, er ist nicht tot aber trotzdem fühle ich mich so, unwohl, verraten. ,,wie bitte, was?!" Ich gucke ihn ungläubig an.
,,du hast die ganze Zeit gelebt und warst der Meinung, wir sollen dich einfach mal für tot halten bis du wieder kommst und dann ist alles wie früher? Eine glückliche Famile ohne Probleme!?" Ich mache einen Schritt nach hinten und schüttel den kopf. ,,was ist den jetzt mit dir los Lydia, freust du dich denn nicht das dein Bruder noch lebt?" Er lächelt mich immernoch an. Ich sage nichts und gucke ihn einfach emotionslos an. ,,wir können endlich wieder eine Famile werden, du, ich und Mom" ich schüttel meinen Kopf. ,,du, ich und Mom? Mom ist nicht hier sie ist mal wieder nicht da, ich habe sie schon seit Wochen nicht mehr gesehen und das einzige was ich von ihr höre ist wie schön es doch in Deutschland ist. Und du! DU kommst einfach wieder, von den Toten auferstanden und willst das alles so wird wie früher, soll ich jetzt etwa meine freunde verlassen wegen jemanden dem es lieber ist das alle denken er ist tot?!" Ich werde lauter, er macht mich einfach so sauer. Was denkt er was er damit bewirkt, wieder zu kommen nach all der Zeit und dann? Ja was dann. ,,komm schon Lydia, wir beide schaffen das, du brauchst deine Freunde nicht. Sie stehen dir nur im weg und sind nicht gut für dich, irgendwann lassen sie dich eh fallen" bei seinen Worten ziehe ich kurz scharf die Luft ein ,,ach ja? So wie du!" Damien guckt mich überrascht an ,,das ist seine Schuld oder? Er hat dir gesagt du sollst so zu mir sein. Siehst du, er ist nicht gut für dich er verändert dich und zerstört dich, deshalb musst du dich von ihm und den anderen Verhalten" er kommt wieder auf mich zu. ,,tz, nein danke. Lieber lasse ich mich, wie du es nennst von ihm verändern als mich mit jemandem wie dir abzugeben. Ich liebe meine Freunde und ich vertraue ihnen, außerdem Elijah ist immer für mich da, er würde alles für mich tun und ich für ihn und genau deshalb liebe ich ihn und nichts auf der Welt, und vollem nicht du könnte das jemals ändern" ich verschenke me7ne Arme vor der Brust und gucke ihn enttäuscht und traurig an.  ,,Ich denke es ist besser wenn du jetzt gehst." Elijah stellt sich neben mich und nimmt meine Hand, ich lächel ihn an und lege meine Kopf gegen seine Schulter ,,Und Damien, bitte komm nie wieder ja, ich will dich nie wieder sehen" ich schüttel den kopf, er nickt mir nur zu und verschwindet dann sagt aber noch ,,das wird dir noch leid tun Elijah" dann ist er weg.

Ich atme laut aus und setze mich dann wieder auf das Sofa. Elijah setzt sich neben mich und legt seinen arm um mich, ich kuschel mich näher an ihn. ,,wie geht es dir?" Er gibt mit einen kuss auf den kopf und zieht mich dann auf seinen Schoß. ,,naja mein tot geglaubter Bruder hasst meine Freunde und meinen Freund, ist anscheindend ein richtiger Psycho und ja, wie soll es mir da schon gehen. Ich hoffe einfach er kommt nie wieder".


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Elijah Salvatore ||♡Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt