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Freya Latura ist ein 18 Jähriges Mädchen, welches besondere Kräfte aufweist. Sie hat lange schwarze Haare die ihr bis zum Hintern gehen.Durch ihre porzellanfarbigen Haut werden ihre großen blau-grauen Augen mehr betont.
Sie ist eine 1,67 cm große mit kurvenübersehte junge Frau. Ihr Körper schmücken tattooähnliche Male, die in ihren Clan als Trophäen gesehen werden.
Wie fragt ihr euch? Sobald ein Mitglied des Latura-Clans neue Kräfte erlangt, bildet sich ein Mal auf dem Körper.So können andere Mitglieder sehen wie stark die Person ist.

Freya ist eine Magier-Hunterin, die sowohl die helle als auch die dunkle Magie benutzt. Diese ähneln sehr die Kräfte eines Nen-Priesters.

Sie ist eine sehr angenehme Person, die das Herz am rechten Fleck hat. Fremden gegenüber ist sie eher distanziert. Das ändert sich schlagartig , wenn Freya kämpft.
Im Kampf ist sie ein blutliebendes Monster. Ihre Gegner sind denn nichts als blutgefüllte Spielzeuge für Sie.

Mitglieder der Zoldyck- Familie sind  durch Treffen in der Vergangenheit mit der Latura-Familie bekannt.

So meine Lieben jetzt können wir das Abenteuer beginnen:
Ihr werdet als Freya Latura eine Gefühlsachterbahn in der Welt der Hunter fahren.

Lets Go :D
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Dieser Anblick...für andere nicht zu ertragen, aber für mich ein Anblick von Freude. Eine Trophäe meiner guten Arbeit. Das Blut der schwachen Gegner lief meine Hände runter und bedeckt Stellen meiner hellen Haut. Dieses wunderschöne Rot.
Die Männer hatten das selbst verursacht. Dumme Räuber, die dachten ich wäre ein kleines schwaches Mädchen.
Ich lief zu einem Fluss der ganz in der Nähe war, zog meine Klamotten aus und lief in das sonnengewärmte Wasser.
Ich ließ mich im Wasser nieder und beobachtete den Sonnenuntergang.
Bald ist es soweit. Denn beginnen für mich die Hunterprüfungen. 
Plötzlich merkte Ich Augen, die meinen Körper förmlich durchstechen. Ich schaute über meiner Schulter und sah jemanden im Schatten sitzen. Das einzigste was ich erkennen konnte, war eine feuerrote Haarpracht und ein Lächeln, was aussah als würde es die Sonne direkt reflektieren. In der Hand hielt er eine Karte, die er durch seine Finger schlingen ließ. Meine Augen beobachteten jeden seiner Schritte. Ich atmete tief aus und der Wald fühlte sich mit tiefschwarzen Nebel. Mit meinen Fingern in seiner Richtung schnippst ich und ließ meinen Liebling auf den Spanner los. Aus dem Schatten, der sich hinter ihm bildete sprang mein Schattenhündchen Amon heraus und griff Ihn an. Er war aber sehr flink und konnte ausweichen. Ich schaute mich um, aber konnte ihn nicht mehr entdecken.

 Ich schaute mich um, aber konnte ihn nicht mehr entdecken

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Er hat seine Anwesenheit völlig ausgeblendet. Weder ich noch Amon konnten ihn nirgends mehr wahrnehmen.
Langsam sollte ich mich beeilen, damit ich es noch auf das Schiff schaffe.
Ich zog mich schnell an und lief mit Amon Richtung Hafen.
„Welch schöne Frucht, aber noch nicht reif genug", ich drehte mich um, aber sah niemanden in meiner Nähe.

Bis auf einen kleinen Sturm verlief die Schiffsart gut.Ich kam in einem kleinen Café an, wo mich der Navigator nach dem komischen Gespräch mit dem Besitzer(?) hinbrachte. „Viel Glück",rief er bevor er den Raum verließ. Der Raum in dem ich mich befand war anscheinend ein Fahrstuhl.

Ich stieg aus dem Fahrstuhl und befand mich in einem Riesen Tunnel der mit ca 60 Leuten gefüllt war.
Ein froschartiges Wesen kam mir entgegen : „Wilkommen junge Dame, hier ist ihre Nummer. Bitte achten Sie darauf sie steht's bei sich zu tragen."
„Vielen Dank.",ich nahm die Nummer entgegen.
Die Nummer #66
Ich suchte mir eine ruhige Ecke, die ich auch schnell fänd.
Es vergingen einige Stunden und der Raum fühlte sich mit mehr Kandidaten

 Es vergingen einige Stunden und der Raum fühlte sich mit mehr Kandidaten

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Amon nahm seine Welpenform an und legte sich auf meinen Schoß. Viele Augen waren auf mich gerichtet, aber diese eine Augenpaar kam mir nur allzu bekannt vor. Dieser rothaarige Spanner war also auch ein Anwärter. Wie lange beobachtet er mich schon?
„Freya du bist auch hier?",sagte eine Stimme vor mir.
„Killua..Es überrascht mich mehr dich hier zu sehen."
„Ich wollte einfach mal die Prüfungen machen.", sagte er monoton wie immer. Schon war er wieder in der Menge verschwunden. Meine Augen wanderten wieder zu dem rothaarigen, der weiterhin seine Augen auf mich gerichtet hatte.
„Oh ein Neuling und denn noch ein weiblicher.", mein strenger Blick wanderte zu dem dicken alten Typen der mich schmierig ansah. Nervös lachte er : „Ich bin Tonpa und bin schon ein alter Hase, was die Prüfungen angeht."
„Und wie kann ich dir helfen...Tonpa?", sagte ich in einem ruhigen und trotzdem genervten Ton. Wie auf Knopfdruck schaute ich zu den rothaarigen Mann.  Er schüttelte seinen Kopf und deutete auf Tonpa hin. Plötzlich gesellte sich ein zweiter Mann hinzu. „Tonpa, wer ist den diese junge Dame?"
„Luuga, Sie hat mir noch nicht ihren Namen verraten."
Tonpa griff in seine Tasche und holte eine Trinkdose heraus: „Hier, lass uns zusammen auf die Prüfungen anstoßen."
Ein diabolisches Lächeln zierte mein Gesicht. Denkt er wirklich ich bemerk das Gift in der Dose nicht? Der Andere  scheint davon ebenfalls Bescheid zu wissen.
„Luuga ist dein Name stimmts?", fragte ich während ich meinen Kopf auf meiner am Knie gestützten Hand legte. „Ganz genau meine Hübsche."
Ich nahm die Dose an und sah Ihn mit strengen Blick an. „Trink!", sagte ich in einem befehlenden Ton. Beide sahen mich an und riefen gleichzeitig: „Was?".
„Trink beide Dosen..Sofort!",befahl ich und reichte ihn die Dosen. Schweißperlen bildeten sich auf ihrer Stirn. Luuga nahm diese in die Hand und öffnete sie. „Kumpel, mach das nicht.", versuchte Tonpa ihn davon abzuhalten.
Mit leeren Augen sah er Ihn an: „Ich muss meinen Befehl ausüben.".
Ohne mit der Wimper zu zucken trank er beide Dosen mit einen Hieb aus. Als er zu sich kam , lag er auf dem Boden und schrie vor Schmerzen.
„Ey Dickerchen?",rief ich nach Tonpa.
„J-Ja?"  „Wer ist dieser rothaarige Mann dort?"
„D-Das ist Hisoka. Ein gefährlicher..sehr gefährlicher Mann.Er hatte schon letztes Jahr an der Prüfung teilgenommen, wurde aber disqualifiziert, weil er einen Prüfer umgebracht hatte."
Ich legte meinen Kopf schief und sah ihn an. Er wirkt so ruhig, aber dennoch gefährlich. Meine Interesse ist jedenfalls geweckt.
Wie aus dem Nichts stand er auf einmal neben mir. „Kann ich dir irgendwie behilflich sein?", fragte er mit einem Lächeln im Gesicht und deutete auf die beiden Männer.

Eternal Neverland- HxH FFWo Geschichten leben. Entdecke jetzt