Her father probably will disown her

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Erwartet bitte kein perfektes Englisch von mir, ok? ^^'
Ich hoffe es geht und entwickelt bei manchen Lesern kein Augenkrebs >.<
Here it comes!

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Einen Tag vor dem Abflug, wuselt die Frau durch die Wohnung und packt ihre Koffer. Richard hat das schon längst erledigt und bringt der aufgewühlten Frau erstmal einen Kaffee. Er steht, wieder nur mit seiner Jogginghose bekleidet, im Türrahmen zum Schlafzimmer hin und reicht ihn ihr. Sie dreht sich zu ihm um und geht zu ihm. Sich mit einem Kuss bedankend, nimmt sie die Tasse entgegen.
„Ist alles ok bei dir? Du wirkst so unruhig.", fragt er und ist so gelassen dabei. Kimmy schließt kurz ihre Augen und schnauft.
„Ich hab das Gefühl, dass ich irgendwas vergesse.", antwortet sie, doch der Mann kann ihr das nicht so ganz abnehmen, sieht er darin kein wirkliches Problem.
„Ist doch nicht schlimm wenn es so ist. Wir sind bei deinen Eltern in New Jersey und nicht alleine irgendwo im nirgendwo. Wenn du was vergisst, holen wir es einfach neu.", beruhigt er sie Schulter zuckend. Sie blickt ihn, mit einer ertappten Mine an. „Also, was ist los, Babe?", hakt er erneut nach und nimmt einen Schluck aus seiner Tasse.
„Ich... ich weiß auch nicht... bist du dir wirklich sicher, dass du mitkommen willst?", will sie, unnötigerweise wissen, denn ein zurück gibt es eh nicht.
„Jetzt ist es eh zu spät.", lacht er leicht auf, runzelt anschließend aber seine Stirn. „Willst du mich nicht dabei haben?", vermutet er und beobachtet wie die Frau sich ans Fußende vom Bett setzt.
„Nein... ich meine doch. Doch ich will dich mit dabei haben. Es kam nur so überraschend schnell. Ich meine wir sind grad mal zwei Wochen zusammen und nach nicht mal einen Tag unserer Beziehung, sagst du ein Aufenthalt bei meinen Eltern zu. Irgendwie geht das alles...", versucht sie zu erklären und verstummt.
„Zu schnell?", beendet der Gitarrist den Satz und sieht, wie sie ihm zu nickt. Er geht auf sie zu und setzt sich neben sie. „Ist das denn so schlimm für dich? Ich meine wir wohnen ja auch schon zusammen.", „Nein... ich will einfach nur verstehen, warum du nach so kurzer Beziehung schon zu meinen Eltern mit willst.", kommt sie nun endlich mit der Wahrheit raus.
„Ich erkläre dir jetzt mal was: ich bin furchtbar gern mit dir zusammen und ich möchte möglichst viel Zeit mit dir verbringen. Du weißt das ich demnächst öfters für mehrere Tage weg bin. Als deine Mutter das Angebot ausgesprochen hat, dass ich auch mitkommen kann, war mir sofort klar, dass ich dich gerne begleiten möchte. Davon mal ab, finde ich deine Mutter sehr sympathisch.", erklärt er seine Entscheidung und die junge Frau guckt ihn mit einem verschmitzten Lächeln an.
„Du kennst mein Vater ja auch noch nicht.", „So schlimm wird es schon nicht werden.", grinst er und gibt ihr einen Kuss auf ihre Stirn. „Hauptsache wir können Zeit zusammen verbringen.", hängt er noch dran und Kim beruhigt das sehr. Diese plötzliche Auftretende Unsicherheit nervt sie wirklich sehr. Obwohl die letzten zwei Wochen mehr als intensiv zwischen den beiden gewesen sind, sind ihre Narben noch nicht ganz verheilt. Was sie allerdings beruhigt, ist der Fakt, dass er sehr viel für sie tut und sich Zeit für sie nimmt. Er war kaum im Studio und wenn, dann war sie immer mit dabei. Sie sind schon fast wie siamesische Zwillinge. Einfach unzertrennbar.
„Kann ich dir bei irgendwas helfen?", bietet er seine Hilfe an, doch sie schüttelt leicht mit dem Kopf.
„Ich glaube nicht.", lächelt sie ihn an
„Wenn ja, dann sag Bescheid, ok?", „Ok.", bestätigt die schwarzhaarige und gibt ihn wieder einen Kuss, welchen der Mann intensiviert. Mit ihrer rechten Hand fährt sie durch sein Haar. Sie liebt es das bei ihm zu tun. Wenn er diese mal nicht gestylt hat, sind sie schön weich. Sie lässt kurz von ihm, stellt ihre Tasse auf dem Boden ab, nimmt anschließend seine aus der Hand und parkt diese neben ihre. Sie erhebt sich kurz und setzt sich auf seinen Schoß, aber so, dass sie ihm ins Gesicht schauen kann.
„Wolltest du nicht packen?", fragt er sie grinsend, freut sich aber auf das was folgen wird.
„Ich brauch eine Pause.", verrät sie und sucht etwas gierig seinen Mund. Mit kleinen, aber eindeutigen, Bewegungen ihrer Hüfte erregt sie nicht nur sich selber, wie sie schnell bemerkt. Beide atmen heftig in die Küsse hinein und Richard hat seine Hände derweil schon auf ihrem Po gelegt. Er drückt sie noch enger an sich heran, um das Gefühl noch mehr zu verstärken. Dann wandern sie weiter auf das Bett. Weiterhin liegt er unten und sie hockt, aufgebäumt, auf ihn drauf. Sie zieht ihr Schlaftop aus und Richard genießt den Anblick und auch den Fakt, dass sie mal oben ist. Sie erhebt sich von seiner Taille und zieht seinen Jogger und seine Boxershorts aus. Auch ihre Hose bleibt nicht mehr lange an. Sie setzt sich wieder auf ihn und als er in ihr eindringt, stöhnen beide lustvoll auf. Wieder lässt sie ihre Hüfte lustvoll kreisen und diesmal ist es der Gitarrist, der den Moment in vollen Zügen auskostet. Ihr Tempo ist perfekt und das Gefühl mehr als nur gut. Seine Hände legt er an wieder auf ihren Po. Ihr Rhythmus wird immer schneller und ihr stöhnen immer lauter, was den Mann noch mehr anmacht. Sie verwöhnt ihn mit ihren Taten. Beide genießen, mit geschlossenen Augen und lustvollen Gesicht, ihren gemeinsamen Höhepunkt dieses Aktes. Daraufhin stützt sie sich mit ihren Armen ab. Sie ist ziemlich aus der Puste und geht zu ihm herunter. Ihre langen Haare umschließen sein Gesicht. Sie tauschen sich zärtliche Küsse aus und er streicht ihr sanft über ihr Gesäß.
„Du machst mich verrückt, Kimberly.", flüstert er in den Kuss hinein und sie lächelt. Sie liebt es irgendwie, wenn er ihren Namen vollständig ausspricht.
„Und du mich erst.", kichert sie leicht.
Kurz verharren sie noch so, bevor sie sich voneinander lösen. Sie stehen auf und suchen ihre Sachen zusammen. Während Kim im Bad verschwindet, geht Richard erstmal eine rauchen und trinkt dabei seinen, mittlerweile kalten, Kaffee leer.

Tiefe Wasser sind nicht stillWo Geschichten leben. Entdecke jetzt