Überraschung

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Wir saßen eine Weile still bis er aufstand. „Hör zu, ich will das du mich so willst wie ich dich!" „Louis ich will nicht einer deiner Eroberungen sein, verstehst du?" „Bist du nicht... Ich liebe dich!", sagte er und als er das tat blieb ihm die Luft aus. „...Aber wenn du mich liebst warum machst du das dann mit mir? Du stellst mich vor eine Wahl die ich eigentlich nicht treffen will. Wenn du mich lieben würdest würdest du es akzeptieren das ich ihn Liebe!" „Aber ich weiß das du es nicht mehr tust.". Meine Innere Göttin verdrehte die Augen während sie Bilder von Finn und mir in ihren Ofen stopfte. „Selbst wenn ich könnte das Finn nicht antun.". Er lächelte. Wir kamen an und ich verkrampfte wieder bei der Landung. Louis nahm meine Hand und streifte mit seinen Fingern über meine Handknochen. Ich entspannte mich.

„Hallo Anna, Liebes...", sagte meine Mutter und drückte mich. Ich lächelte. Sie starrte Louis an. „Finn ist das aber nicht...", sagte sie und wartete darauf das er sich vorstellt. Er nahm ihre Hand: „Ich bin Louis Lewis. Der Bruder. Finn konnte nicht mitkommen...". Meine Mutter nickte nur stumpf. Sie bat ihn rein. Ging aber zu mir und fragte leise: „Und wo soll er schlafen wir haben kein Gästezimmer?". „Er wird schon was finden wenn nicht lege ich ihm eine Matratze in mein Zimmer...." „Ok. Da haben wir aber ein Problem denn es gibt kein Zimmer mehr von dir", sie deutete auf ihren Bauch und ich war überrascht. Meine Mutter hatte mich mit 16 bekommen und jetzt bekommt sie wohl ein zweites Kind. Mein Vater ist bei ihr geblieben weil sie sich schon immer geliebt haben. „Dann such ich mir wohl ein Hotel.". Ich schaute Louis an der breit grinsend auf seine zweite Hotelzimmer Karte starrte.

Dear Baby...Donde viven las historias. Descúbrelo ahora