Dear Baby...

Want

Dear Baby...
Heute ist ein sehr unspektakulären Tag. Ich habe mal mit deiner Mutter telefoniert und nach dem rechten gefragt. Wir hatten ein sehr inniges Gespräch über die Zukunft. Ich habe ebenfalls sehr viel mit der Polizei telefoniert. Diese haben noch keine Anzeichen auf den Täter. Ich mache mir immer noch Vorwürfe wegen dem was passiert ist....
ich liebe dich
L.

Ich sah aus dem Krankenhaus Fenster den Schneeflocken beim Fallen und den kranken Kindern beim toben zu. Ich war erstaunt wie glücklich die Eltern sind auch wenn sie wussten das die Kinder nicht alt werden. Ich schaute wieder in den Trostlosen Raum. Ich hatte New York noch nie von der „armen" Seite gesehen. Der Raum war gelb gestrichen und es roch egal wo man hinschaute nach Krankenhaus. Ich schaute zu Anna. „Gehts Dir besser?",fragte ich doch erwartete wie jeden Tag keine Antwort. Doch heute heute sie ihren Finger. Ich lächelte und rief meinen Bruder. Er widmete sich direkt ihr zu und fragte sie ein paar Dinge. Sie beantwortete viele mit ihren Fingerbewegung und plötzlich bewegte sich die Decke. „Ihr Bein!", rief ich vor Freude. Finn fing an zu lachen vor Freude. „Sie wird aufwachen! Wir kriegen sie wieder!", sagte er und umarmte mich. Sofort rief ich die Mutter an. Ich sagte ihr das sie in mein Apartment einziehen kann für ein paar Tage. Sie kommt sofort, sprach sie schnell und rief schon die Familie zusammen. Finn wiederum verschwand plötzlich. Was er wohl vor hat?
Paar Minuten später entschloss ich mir einen Kaffe zu holen worauf ich Finn sah, flirtend mit Blair. Ich schaute ihn grinsend an. Sie richtete ihren Arzt Kittel und ihre Haare als sie mich sah:
„Oh Mr. Lewis...", sie wurde rot.
„Louis...",sagte ich während ich die Blicke meines Bruders missachte.
„Wolltest du dir nicht einen Kaffe holen?",fragte Finn genervt.
Ich nickte und ging an den Automaten kurz darauf sah ich wie sie Zettel austauschen, wie zwei verliebte Teenies. Ich lächelte und ging wieder zu Anna ins Zimmer.