2.5

1.8K 77 4
                                    

3. PoV.

Skeptisch stand Philipp in der Haustür und sah Christian an. „Was hast du da an?"

„Stimmt damit etwas nicht?" „Wieso hast du einen Handschuh in deiner Arschkippe?" „Achte auf dein Mundwerk

К сожалению, это изображение не соответствует нашим правилам. Чтобы продолжить публикацию, пожалуйста, удалите изображение или загрузите другое.

„Stimmt damit etwas nicht?" „Wieso hast du einen Handschuh in deiner Arschkippe?" „Achte auf dein Mundwerk." schmunzelte Christian und sah zu seinem Freund. „Möchtest du so gehen?"

„Stimmt damit etwas nicht?" „Etwas zu viel

К сожалению, это изображение не соответствует нашим правилам. Чтобы продолжить публикацию, пожалуйста, удалите изображение или загрузите другое.

„Stimmt damit etwas nicht?" „Etwas zu viel." „Ich hole mir noch eine Jacke." grinste Philipp und lief hoch.
Christian blieb draußen auf der Treppe stehen und starrte Philipp auf den Hintern. „Christian." Erschrocken lief Christian paar Treppenstufen runter und blickte zu Philipp's Vater. „Mr Tomlinson." „Sie haben Mut hier aufzutauchen." „Philipp und ich wollen neu starten." „Das habe ich gehört." dabei klang Philipp's Vater nicht überzeugt. „Wenn Sie meinen Sohn noch einmal so verletzen, garantiere ich für nichts." sagte er bedrohlich und sah Christian an. „Dad!" Philipp tauchte hinter seinem Vater auf. „Ich habe ihm was wichtiges gesagt." „Das habe ich gehört." seufzte Philipp und lief zu Christian. Sanft schlang Christian einen Arm um Philipp und blickte zu Philipp's Vater hoch. „Ich weiß, dass ich ihn verletzt habe. Das wird nicht mehr vorkommen, es verletzt mich selbst." „So schnell bekommen Sie mich nicht überzeugt." Somit wurden die beiden alleine gelassen. Philipp sah hoch zu Christian. „Ich habe Angst vor deinem Vater." sagte Christian, worauf Philipp lachend seine Hand nahm und mit ihm zum Auto lief. „Wenn du mich nicht verletzen willst, brauchst du keine Angst haben." sagte Philipp und öffnete die Autotür. Als er einsteigen wollte, drehte ihn Christian um und sah ihn ernst an. „Ich möchte dich nie mehr verletzen. Ich möchte dich für immer an meiner Seite haben, glücklich. Du musst beschützt werden und dafür bin ich da." Philipp sah Christian überraschend an, schlang seine Arme um ihn. „Ich liebe dich, daran kann sich nichts ändern." „Ich liebe dich auch." sagte Christian und küsste seinen kleinen Schatz. Eng umschlungen standen sie vor dem Auto, worauf Christian sich seufzend löste. „Dein Vater steht am Fenster oder?" Philipp sah an Christian vorbei, löste sich und grinste Christian an. „Mit einem Messer." Sofort drehte sich Christian um, sah zum Hause Tomlinson und entdeckte Philipp's Vater ohne Messer. „Du kleines Biest." Christian fing an Philipp zu kitzeln, dieser lachend versuchte frei zu kommen. „Lass mich los!" „Niemals." Christian machte grinsend weiter, drückte Philipp dann eng an sich. „Dein Hintern sieht so gut aus in dieser Hose." Außer Atmen sah Philipp zu Christian und legte den Kopf schief. „Wieso plötzlich dieses Themenwechsel?" „Ich musste es einfach loswerden." sagte Christian, löste sich und half Philipp ins Auto. „Was werden wir machen?" „Wirst du noch sehen." Somit stieg Christian ebenfalls ein und fuhr los.

„Ein Golfplatz?" „Richtig." „Du spielst Golf?" „Wir beide werden jetzt Golf spielen." „Ich kann kein Golf spielen." „Dafür ich." zwinkerte Christian und parkte das Auto. „Wie hast du dir das hier vorgestellt?" fragte Philipp und stieg zusammen mit Christian aus dem Auto. „Das wirst du noch sehen Baby." sanft legte Christian einen Arm um Philipp und lief mit ihm los. „Überall diese Schnösel." murmelte Philipp, worauf ihm in den Hintern gekniffen wird. „Zügel dich." „Ach bitte." lachte Philipp und sah zu den größeren hoch. „Ich meine es ernst." „Was sonst?" „Dann bestrafe ich dich." raunte Christian Philipp ins Ohr, worauf dieser erstarrte. „Benimm dich und wir werden später viel Spaß miteinander haben." sagte Christian, küsste Philipp hinters Ohr und löste sich. „Ich bin gleich wieder da." Somit verschwand Christian, während Philipp ihm hinterher starrte.

Gelangweilt sah Philipp sich um. Er passte überhaupt nicht hierher. Überall diese Schnösel. „Zieh nicht so eine Miene Baby." „Schau dir doch diese Spießer an." „Ich bin auch ein Spießer." „Bist du gar nicht." sagte Philipp und drehte sich zu Christian um. „Du bist zwar ein Schnösel, ein heißer Schnösel, mit dem man Spaß haben kann." grinste Philipp und zog Christian am Kragen der Jacke zu sich. „Heißer Schnösel?" raunte Christian und legte seine Hände auf Philipp's Hüfte. „Sowas von heiß." somit legte Philipp die Lippen auf Christian's, worauf er eng an den älteren gezogen wurde.

Beide haben nun jeweils einen Cartbag, Golfbälle und zusammen ein Golfcart. Philipp ließ Christian den Vorrang und sah ihm zu. „Du bist dran." sagte Christian und sah zu Philipp. Seufzend legte Philipp den Golfball auf den Golftee und nahm sich den gleichen Golfschläger wie Christian. Ungeschickt stellte sich Philipp hin und hielt den Schläger mit beiden Händen. Plötzlich drückte sich ein Körper eng von hinten an ihn, die Hände auf seinen. „Geh mehr in die Knie." Direkt tat Philipp die Anweisung, drückte seinen Po gegen den Schritt des älteren. „Du musst den Schläger so halten." sanft positionierte Christian Philipp's Hände an den Golfschläger und behielt seine auf die des kleineren. „Jetzt musst du Schwung nehmen." Philipp nahm Schwung mit dem Schläger, worauf er sich enger an Christian presste. Immer wieder nahm er Schwung, um den Dreh heraus zu bekommen. Die Hände des älteren haben sich schon länger gelöst und Platz an Philipp's Hüfte gefunden. „Wir wollten doch Golf spielen." sagte Philipp und drehte den Kopf zu Christian um. „Ich Lehre dich Baby." hauchte Christian Philipp ins Ohr, küsste ihn ein Stück darunter und drückte seinen Schritt an Philipp's Po. Grinsend stellte er sich nun richtig hinter Philipp, legte die Hände auf die Hände des jüngeren und half ihm bei seinem ersten Schlag. Der Ball flog fast soweit wie Christian's.
„Es macht langsam Spaß." wisperte Philipp, löste sich von Christian und lief zum Golfcart. Über die Lippe leckend sah Christian seinem Freund nach. Sie werden heute noch eine Menge Spaß haben.

Nach und nach schlugen sie die Golfbälle weg. Jedes Mal half Christian Philipp, dieser sich jedes Mal aufreizend an ihm rieb. Gegen Ende hin, haben sie einen kleinen Kampf gemacht. Die letzten Runden schlug Philipp die Bälle alleine, bekam jedoch Hilfe bei der Wahl der Schläger. Es waren die letzten Schläge. Beide waren kurz vorm Einlochen. Konzentriert stieß Christian den Ball an, verfehlte jedoch das Loch. Philipp biss sich auf die Lippe, verkniff sich ein Lachen und konzentrierte sich selbst. Tief atmete er ein und aus, stieß den Ball an und ließ einen Freudenschrei raus. „Ich habe gewonnen!" rief er freudig und sah zu seinem Liebhaber. „Ich sehe es." schmunzelt dieser und zog Philipp eng an sich. Der jüngere schlang die Arme um den Nacken des älteren und sah zu ihm hoch. „Wir können meinen Sieg feiern." „Du kannst dich bei mir bedanken." grinste Christian und fuhr runter zu Philipp's Hintern. „Bedanken wofür?" „Ich habe dich gewinnen lassen." „Hast du nicht!" „Hab ich wohl." Christian beugte sich runter zu Philipp und küsste ihn. Direkt wurde der Kuss erwidert, wodurch er schnell leidenschaftlicher wurde. „Ich sollte mich bedanken." murmelte Philipp zwischen den Kuss, fuhr Christian's Oberkörper entlang. „Lass uns die Sachen wegbringen." sagte Christian, schob Philipp von sich und sammelte die Sachen ein.

Schnell waren die Sachen abgegeben und waren nun auf den Weg nach Hause. Vorher holten sie beim Griechen was zum Essen und fuhren dann zum Apartment. „Warum nicht zu dir nach Hause?" „Weil ich hier alles habe, um dich zum schreien zu bringen." zwinkerte Christian und machte das Auto aus.

Ich melde mich auch mal wieder.
Habt ihr vielleicht Lust auf eine Snapchatgruppe? Wenn ja, schreibt mir doch eure Namen einfach privat ☺️
~Lele💕

Reality || BoyxMan *Beendet*Место, где живут истории. Откройте их для себя