Wie Rin zu den seven deadtly sins kam

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Steckbrief

Name: Rin

Alter: 19

Vergangenheit: Als Rin 15 war wurden ihr Eltern umgebracht seitdem musste sie sich alleine durchschlagen. Da sie kein Geld hatte musste sie sich essen klauen so kam es dazu das sie eine Diebin wurde die von den Heiligen Rittern gesucht wurde. Mit 18 wurde sie geschnappt und ins Gefängnis gebracht (das selbe in den Ban sitzt) dort ist sie immernoch.

Spezielle Fähigkeiten: Rin kann Gedanken und träume lesen. Neben bei ist sie auch etwas stärker als normale Mädchen durch ihre magische pauer die sie von ihrer Mutter bekam. Mit dieser graft kann sie ihren Tritten und Schlägen eine ungeheuer graft verleien.

( Rins Sicht)

Ich sitze nun schon fast ein Jahr hier und so schlimm ist es nicht. Außerdem komme ich ja in zwei Monaten frei. Auf einmal ging die Tür auf und einer der Wachen warf ein Mädchen zu mir rein sie wimmerte auf als sie hart auf dem Boden aufkam. Sofort half ich ihr auf. “hey alles ok bei dir? “ fragte ich sie während ich sie stütze.  “naja es geht schon. Danke fürs aufhelfen. Wer bist du? “ “ich bin Rin !” lächelte ich sie freundlich an. “mein Name ist Cenette. Freut mich dich kennen zu lernen.” Ich grinste sie an “Sag mal Cenette was macht so jemand wie du hier? “ fragte ich sie da mir auffiel das sie irgendwie nicht so aussah wie jemand der was böses machen würde “ Naja ich bin ein Druckmittel. Mein Vater Dana soll jemanden vergiften aber da er Arzt ist hat er sich geweigert so haben mich die Heiligen Rittern einfach festgenommen und ich komme nur frei wenn mein Vater tut was sie sagen.” Ich hörte ihr mit gesenktem Blick zu als ich aufschaute sah ich das ihr tränen über die Wangen flossen. “Hey nicht weinen alles wird gut das verspreche ich. “ mit diesen Worten nahm ich sie in den Arm. Nachdem sie sich ausgeheult hatte legte sie ihren Kopf auf meinen Schoß und schlief ein. Ich schaute zu wie sie gleichmäßig atmete das beruhigt mich sehr so schlif ich auf ein.

Ich wurde durch einen lauten Schrei gewegt einer der Wachen hatte Cenette gepackt und wollte sie scheinbar mitnehmen. Da ich ihr versprochen hatte das alles gut wird griff ich schnell ein und zog sie von dem Wachmann weg “ WAS SOLL DAS! “ schrei dieser mich gleich an. “Sie ist hier zu unrecht also fass sie nicht an oder ich mach dich alle!” antwortete ich ruhig und kam ihm bedrohlich nah. Er holte aus und schlug mir einmal heftig ins Gesicht so das ich nach hinten stolperte dann schloss er die Zelle wieder und ging. “ Rin ist alles in Ordnung. Oh Gott deine Nase blutet.” Cenette kam zu mir und half mir auf dann riß sie sich ein Stück Stoff von ihrem Rock ab und hielt es an meine Nase. “Hat er dir irgendwas getan? “ fragte ich sie ruhig “Nein er sagte mein Vater sei gescheitert und das ich jetzt in eine andere Zelle komme und dort bleiben werde. “ antwortete sie und schaute auf den Boden “dann wird er bald wieder kommen. “ stellte ich bedrückt fest. Cenette setzte sich neben mich und zitterte vorsichtig zog ich sie zu mir so das ihr Kopf wieder auf meinem Schoß lag. Ich strich ihr liebevoll über den Kopf sie Schloss die Augen “Rin glaubst du das die meinen Vater am Leben gelassen haben?” ich stockte bei der Frage da ich nicht wusste  wie ich antworte sollte. Ich kannte die Heiligen Rittern und ich wusste das sie niemanden verschonten aber auf den anderen Seite kann ich ihr das ja wohl nicht sagen. “Es tut mir Leid aber ich weiß es nicht. “ sagte ich ihr und strich ihr weiter vorsichtig über den Kopf. Sie nickte nur und ich konnte mich wieder etwas entspannen. Nach einer Zeit schlif sie ein doch ich blieb wach. Nach mehreren Stunden merkte ich wie Cenette immer unruhig wurde und schwitze ich grief auf ihre Stirn. Sie hatte hohes Fieber und zitterte. Ich trat gegen die Zellenwand um die Aufmerksamkeit der Wachmänner zu bekommen. Es dauert keine zwei Minuten da kam auch schon ein stinksauerer Wachmann auf mich zu. “sag mal hast du eine Ahnung wie spät es ist. “ zichte er mich an. “sie hat hohes Fieber gib ihr bitte Medikamente “ bat ich ihn verzweifelt. Doch er packte mich am Arm und zog mich mit sich Cenette wachte Gott sei Dank nicht auf. Der Wache zog mich mit sich und steckte mich in eine Folterzelle. “ Willst du mich jetzt foltern?” fragte ich ihn grinsend zugleich bekam ich eine Ohrfeige.Die restliche Nacht brügelte er auf mich ein.

Ban du Idiot ❤Where stories live. Discover now