14 [sᴍᴜᴛ]

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Die liebe Devilcrown hat für mich den smut Teil geschrieben, den ich ein bisschen abgeändert habe, da ich für diesen kaum Motivation hatte.
Schaut beinahe vorbei, sie ist eine tolle Gabel.

Jungkook pov.

Hand in Hand laufen Taehyung und ich in der Stadt herum.
Wie haben schon Bodys, Tshirts, Hosen, Pampers und weitere kleine Schalen gekauft.
Jetzt möchte ich meinem Baby noch etwas schönes Kaufen, doch Tae sagt nichts und geht immer an allem vorbei.

,,Baby, wie wäre es, wenn du dir jetzt endlich mal was aussucht."
,,Ich will aber nicht, das du Geld für mich ausgibst."
,,Das hatten wir schonmal, ich mache das gerne und jetzt nimm dir was du haben willst."

Seufzend nickt er und fängt an sich Sachen zu nehmen, nach meinem geschmack aber immer noch zu wenig.

Taehyung pov.

Nach dem ich alles, was ich mir ausgesucht habe, anprobiert habe gingen wir zur Kasse und nun zieht mich jungkook zu einem anderen Laden.
Wie die ganzen Läden heißen? Keine Ahnung..

In einem Laden lässt er mich alleine und meinte er sei gleich wieder da.. mh.. naja dann schaue ich mir jetzt was an.

Ich spüre plötzlich eine Hand an meiner Schulter, als ich mir gerade einen Pullover an schaue, weshalb ich mich verwirrt umdrehte und direkt Jungkook anschaue, der schelmisch grinsend vor mir steht.
„Ich habe da etwas ganz hübsches für dich gefunden.“ Höre ich ihn dunkel flüstern und mich beschleicht eine böse Vorahnung.

Ohne auf irgendeine Reaktion von mir zu warten, greift er schon nach meiner Hand und zieht mich zu den umkleide Kabinen.
Ich versuche unauffällig ein Blick auf die Kleidung zu erhaschen, die er in seiner anderen Hand hält, doch gelingt es mir einfach nicht.

Dann, als wir bei den Einzelkabinen angekommen sind, drückt er mir die Kleidung ohne weiter Worte in die Hand und öffnet mir den Vorhang, damit ich eintreten kann, aber anscheinend kann er sich den viel zu festen Schlag auf meinem hintern nicht verkneifen.
Erregt keuche ich leise.. Gott ich liebe sowas, aber nur wenn er es tut.

Zweifelnd begutachte ich also die zwei Kleiderstücke, die mir Jungkook gegeben hat und kann einfach nicht anders als rot anzulaufen.
„Der Typ spinnt doch.“ Flüstere ich leicht verzweifelnd, während ich anfange die Kleidung, falls man das überhaupt noch Kleidung nennen dürfte, an zuziehen.

Der Spitze schwarze Slip bedeckt nicht mal das nötigste und ist zudem auch noch so extrem durchsichtig, dass man so gut wie alles sehen kann und das gleiche gilt auch fürs Netzoberteil. Da hätte es ja den gleichen Effekt, wenn ich splitterfasernackt rausgehen würde, aber um ehrlich zu sein.. es gefällt mir irgendwie..

„Sieht gut aus.“
Ich bemerke nicht, dass Jungkook den Vorhang zur Seite geschoben hat und sich nun mit mir in die viel zu kleine Kabine zwängt.
,,Mir auch..“ hauche ich und versuche mehr Abstand zwischen uns beiden zu bekommen,da ich mich ganz schön eingeengt fühle, aber er hat ganz andere Pläne, weil ich plötzlich seine Hand ziemlich weit unten spüre.

„Du siehst gerade so geil aus. Am liebsten würde ich dich jetzt gleich so richtig hart durch ficken, bis du garnicht mehr laufen kannst.“
Er knabbert sanft an meinem Ohr und massiert mit seiner Hand fest meinen hintern.
Seine Mitte reibt sich gierig gegen meine und lässt mich deshalb laut stöhnen, aber sofort danach spüre ich seine andere Hand an meinem Mund.
„So sehr ich auch dein Stöhnen genieße, musst du jetzt ganz leise sein. Du willst ja nicht, dass jemand uns bei unserem Geschäft stört.“

Die Hand, welche an meinem Hintern ruht, findet den Weg unter den knappen Slip und zieht ihn schließlich soweit runter, dass meine Mitte nun völlig entblößt ist.
Und kaum hat er freie Bahn auf mein Glied, schon findet seine Hand den Weg da hin.
Leise keuchend versuche ich mich von ihn zu entfernen und stemme meine Hände gegen seine muskulöse Brust, aber er rührt sich nicht.
Es ist ja nicht so, als würde ich nicht wollen, nur müssen wir mal Bedenken, wo wir sind.

Und als er dann einmal fest in mein Hals beißt, konnte ich nicht anders als einmal laut zu stöhnen. Und wie es aussieht findet Jungkook es wohl nicht so toll, denn schon im nächsten Moment drückt er mich auf die Knie und fummelt an seinem Hosenbund.
„Dann muss ich halt deinen süßen kleinen Mund mit meinem Schwanz stopfen.“ und drückt mir sein halb erregtes Glied in den Mund.

Sofort fängt er an kräftig zu zustoßen und meinen Mund im wahrste des Wortes zu ficken.
Die ganze seit über kneife ich meine Augen fest zu, während ich versuche zumindest etwas mitzuhalten und meine Zunge an sein pulsierendes warmes Glied reibe und wie es sich anhörte, gefällt es Jungkook, denn ich kann hin und wieder mal ein unterdrücktest Stöhnen hören.

Kurz bevor er kommt, entzieht er mir sein nun völlig erregten Schwanz.
Hektisch atmend schaue ich zu ihm auf und lecke einmal kurz über meine Lippen.

„Verdammt sieht das gerade geil aus.“
Jungkook hat es sichtlich schwer sich zu beherrschen.
Er setzte sich dann aber auf die kleine „Bank“, die es in der Kabine gibt und klopft auf seine nackten Oberschenkel.

„Zeig mir wie gut du im Reiten bist, Baby.“
Sein Grinsen im Gesicht wird dreckiger, als er seine Hand an sein, von meiner Spucke feuchtes, Glied legt und einpaar mal seine Hand auf und ab bewegt.
Schluckend stehe ich also auf, ignoriere dabei den Ständer, den ich selber habe und positioniere mich unsicher mit meinem Eingang vor seinem großen Penis.

,,Wir sind doch in der Öffentlichkeit. Das dürfen wir do- ah“

Ohne irgendeine Vorwarnung dringt Jungkook mit seiner Eichel in mich und drücke sich immer mehr in mein Inneres hinein.
Nach Halt suchend, kralle ich meine Fingernägel in seine Schultern und lege meinen Kopf leise wimmernd in den Nacken.
Derweil ist Jungkook nun ganz in mich und wartet anscheinend drauf, dass ich jetzt die Arbeit mache.
Und das mache ich dann auch. Zuerst vorsichtig, aber nach einer Zeit immer schneller bewege ich meine Hüfte auf und ab, und lasse sein Glied jedesmal bis zum Anschlag in mein heißes Fleisch versinken.

Die kleine Kabine ist nach kurzem erfüllt mit dem feuchten Geräusch, wenn Jungkooks Penis mein kleines enges Loch penetriert.
Ich muss mir fest auf die Lippen beißen, um ja kein Ton von mir zu geben und nicht vor Anstrengung laut zu keuchen, denn es wurde für mich immer schwieriger meine Hüfte zu bewegen, weshalb mein am Anfang schnelles Tempo immer langsamer wurde und somit auch unser Höhepunkt immer weiter hinaus gezögert wurde.

„Jungkook, ich… ich kann nicht mehr.“ Wimmere ich mit lustgetränkter Stimme, woraufhin Jungkook mir nur zustimmen konnte.
Ich stöhne wieder laut auf, als sein großer mächtiger Penis meinen süßen Punkt trifft und Gott, obwohl ich das alles hier nicht wollte, fühlt es sich so unfassbar göttlich an.

„Geh runter.“ befahl er mir dann plötzlich.
Mit zitternden Knien, die jede Sekunde drohen einzuknicken stehe ich auf und halte mich an der Kabinenwand fest.
Mein Glied zuckt vor Erregung und schreit nach Aufmerksamkeit, die ich ihm schließlich auch gebe, indem ich meine Hand an meinen kleinen Freund lege und anfange zu pumpen.

Mein heiser Körper drückt sich gegen die kalte Wand, was mir eine Gänsehaut verpasst.

Meine Hand wird immer schneller und auch mein Höhepunkt kommt mir näher, doch bevor ich endlich abspritzen kann, spüre ich wieder wie ich von hinten komplett ausgefüllt werde und meine pumpende Hand durch einer andere ersetzt wird.

Und ab da an gibt es keine Gnade mehr.
Wir beide stöhnten lauter, als der jeweils andere und vergessen dabei sogar wo wir beide uns gerade beglücken.
Mein Stöhnen gleicht manchmal einen Schrei, vor allem wenn Jungkook meinen Arsch mit seiner Hand versohlt.

„Jungkook. Me-hr. Bitt-ahh.“
Wir beide können keinen richtigen Gedanken mehr fassen, sondern sind so sehr in unsrem Rausch drinnen, dass wir die lauten Schritte, die immer näher kommen, nicht hörten.

„Schrei meinen Namen, wenn du kommst. Jeder soll wissen, wie geil ich es dir besorge.“ stöhnt Jungkook zwischen seinen immer unkontrollierter werdenden Stößen.
Ich selber spüre, dass ich an meine Grenzen komme und nach nicht mal zwei Stößen, komme ich mit einem lauten „Jungkook“.

Und genau in dem Moment als ich eine warme Flüssigkeit tief in meinem Arsch fühle, wird der Vorhang ruckartig zur Seite geschoben.






אנס מקצועי.  vkook Where stories live. Discover now