Kapitel 14

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Alles war fertig, die Dekoration, die Gäste waren da, das Essen war fertig und die Torte auch. Die Geschenke hatten wir in eine Ecke in gestellt. Es kam mir so vor als wären mehr Leute da, als wir eingeladen hätten, nur er war nicht da. Ich wusste sie waren nicht befreundet aber ich hatte ihn eingeladen und hatte gehofft er würde kommen, naja wie auch immer.

Wir versteckten uns alle im Wohnzimmer und warteten bis Yasin rein kam. Als wir das Zeichen von Ceyda bekamen die ihn durchs Fenster erblickt hatte, stellten wir uns bereit.

„Überraschung" schrieen wir alle gleichzeitig und kamen aus unseren verstecken raus.
Ganz als erstes lief Eda zu ihm, sie gab ihm ein langen Kuss,und gratulierte ihn noch einmal.

Danach ging ich „Alles gute, großer" ich umarmte ihn „das war deine Idee habe ich recht?" fragte er mich. „Meine und Eda's" verbesserte ich ihn. Er gab mir ein Kuss auf die Stirn und so begrüßte er alle anderen.

-

Die Party war voll am laufen, gerade tanzte ich mit Ceyda und einem Mädchen aus meiner Klasse die Aleyna hieß, ich bewegte mich zur Musik bis ein Typ seine Hände um meine Hüften legte und mich von hinten antanzte, ich schüttelte ihn ab, und sagte den Mädels das ich mir was zu trinken holen gehe.

In der Küche sah ich einige am reden und am rumlecken, schnell nahm ich mir ein Energy Drink und ging raus, als ich um die Ecke bog sah ich Dogan, wenn er hier war müsste Enes auch gekommen sein.

Ich machte mich auf der Suche nach ihm, aber fand ihn nirgends, ich ging in den Garten von Yasin dort waren deutlich weniger Leute.

Ich ging hinter dem Haus um nach zu sehen ob er hier wäre, wurde aber leider enttäuscht, grad als ich mich umdrehen wollte drückte mich jemand an die wand.

„Bist du verrückt, mach das nie wieder." wegen dem Jungen würde ich wirklich ins Grab kommen. Er lachte nur. „Wann bist du gekommen, ich hab dich garnicht gesehen?" fragte ich in und schloss seine Trainingsjacke die auf war. „Als du am Tanzen warst, und zur Information der Junge wird dich nie wieder mehr anfassen können." ich hielt inne in meiner Bewegung. „Was hast du gemacht?" fragte ich leicht ängstlich.
„lass das mal meine Sorge sein." ich drückte ihn weg von mir und löste mich von der Wand.
„Enes was hast du gemacht mit ihm ?" diesmal fragte ich ernster. „Ich hab ihm eine Lektion erteilt, niemand fässt meine Freundin an" er zog mich zurück und drückte mich gegen die Wand.
„Lebt er noch?" ich wollte die Antwort hören. Er fing an zu lachen, er bekam sich garnicht mehr im Griff. „Dachtest- dachtest du wirklich ich würde ihn umbringen?" er lachte noch lauter. „Süße soviel bedeutest du mir jetzt auch nicht das ich jemanden umbringe für dich."
Ich riss mich aus seinem Griff „du kannst noch mal" Ich schuppste ihn weg. Was für ein Arsch.

„Askim, warte" er zog mich zu sich diesmal war er an der Wand gelehnt er hielt mich fest an meine Taille. „Ich würde sogar für dich sterben." er sah mir tief in die Augen, die Wut war wie weggeblasen.
„Lass uns rein." sagte ich zu ihm.

Ich drehte mein Kopf weg aber machte keinen Anstand rein zugehen, er genau so wenigen. Er fuhr mit seinen Händen meiner Seite entlang zu meinen Hüften.
Er fuhr mit seinen Händen weiter runter zu meinem Po, er hatte mich noch nie so berührt wie jetzt.
Seine Hände wanderten wieder zurück.

„Küss mich endlich." befahl ich ihm, das war ja nicht mehr auszuhalten. Das lies er sich nicht zweimal sagen, gierig drückte er seine vollen Lippen auf meine, ich erwiderte den Kuss sofort.

Seine Hände waren runter zu meinem Po gerutscht und dort blieben sie auch, meine Hände waren in seinen weichen Haaren verschwunden, als er mit seiner Zunge in meinem Mund drang, entwich mir ein keuchen.
Er drückte meinen Po mit sein Händen näher an sich ran, wenn das überhaupt möglich war.

„Enes.." bekam ich schwer atmend raus. „Hm?" seine Lippen waren runter zu meinem Hals gewandert. An den Stellen wo er küsse verteilte fing es an zu kribbeln.

Ich schloss meine Augen, bis mich der Schlag traf, das ging zu schnell und Vorallem nicht hier.
Ich nahm seinen Kopf so das er zu mir sah. „Wir sollten aufhören, lass uns rein." meine Stimme war fest. Er nickte.

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„Leyla wo warst du wir wollen die Geschenke aufmachen." Eda zog mich mit sich hinter uns war Enes im Schlepptau.

Dort angekommen sah ich wie Dogan und Ceyda nebeneinander saßen und die restliche Welt völlig ausblendeten. Auch Ahmet schien sich zu amüsieren.

Ich setzte mich hin und und Enes neben mir, ich hatte mein Geschenk in der Hand, es war eine Uhr von Audemars piguet. Er wollte schon immer eine haben, für dieses Geschenk musste ich sehr viel schufften, ich hatte 2 Jahre gespart, ein Nebenjob gemacht und dann noch Geld dazu von meinen Eltern bekommen um ihm die zuholen.

Alle gaben ihre Geschenke, Ceyda gab ihm zwei Tickets für ein Fußball spiel. Nun war Eda an der Reihe. Sie reichte ihm ein Umschlag.

Ich zwinkerte ihr zu, das Geschenk von ihr war fantastisch. Er riss die Augen auf und umarmte sie stürmisch. „Eine Reise nach Los Angeles?" fragte er unglaubwürdig. Sie nickte glücklich, in den Sommerferien würden die beiden hoffentlich nach Los Angeles fliegen. Er küsste sie.

Nun stand ich auf ich ging zu ihm und überreichte mein Geschenk, langsam machte er es auf.
Die glänzende Uhr kam zum vorscheinen, sein Blick ging zu mir und zur Uhr. „Das ist nicht dein Ernst" murmelte er." gefällt sie dir ?" fragte ich. „Du hättest das nicht machen sollen, wirklich das ist einer zuviel"
„Ach Quatsch für dich immer." er zog mich in eine frage Umarmung. „Du bist die beste." sagte er mir ins Ohr.

Ich sah wie Enes sich anspannte und uns ein Killer- Blick zu warf, ein grinsen konnte ich mir nicht verkneifen.

Ich ging zurück zu Enes der sofort ein Arm um meine Schulter legte. „Warte ab bis du zuhause bist." sagte er leise nur das ich es hören konnte. Ich schluckte schwer. Oh-oh.

-

Wir waren grade auf dem Weg nachhause. Ich wohnte zu Fuß 5 Minuten entfernt, also beschloss ich zu Fuß zu gehen. Enes Freunde fuhren mit seinem Auto weg.

Ich hatte Yasin versprochen das Ceyda, Eda und ich morgen mit ihm aufräumen würden,jetzt war ich zu kaputt. Meine Schuhe waren in meiner Hand.

Enes hob mich plötzlich im Brautstyle, ich quiekte auf, schmieg mich dann aber an seine Brust. „Danke" murmelte ich.

Zuhause angekommen legte er mich auf meinem Bett. „Ich habe keine Lust mich jetzt noch umzuziehen." seufzte ich. „Ich kann dir gerne helfen, dann geht's schneller" dreckig grinste er.
„Das hättest du wohl gern." als ich aufstand drückte er mich zurück auf das Bett und kam über mir.

Mein Herz schlug 10 Fach so schnell. „Du kannst glücklich sein das er Geburtstag hatte sonst würden seine Arme gebrochen sein" er meinte Yasin damit. „Du tust ihm nichts." sagte ich selbst sicher. „Wieso sollte ich nicht?" fragte er. „Weil du mich damit verletzten würdest, nicht ihn" sagte ich ernst und sah ihm in die Augen.
Ich würde Yasin immer verteidigen genau wie meine anderen Freunde.

„Wieso bedeuten die dir soviel?" fragte er mich irritiert.
„Weil sie bleiben würden wenn du gehst." er rollte sich weg von mir und dachte über meine Worte nach, ich ging ins Badezimmer und zog mich um.
Als ich zurück war, war er nicht mehr im Zimmer, wahrscheinlich war er nachhause gegangen.

Ich legte mich hin und schlief tief und fest ein.

Verliebt in einen Rapper  ✔️Where stories live. Discover now