Kapitel 6

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Hannahs Sicht:

Ich bin gerade mal seit 20 Minuten daheim da klingelt meine Handy. Ich gehe ran. „Hallo hier ist Nadine Hermann, spreche ich mit Hannah Becker?" „Ja worum geht es denn?" „können sie in das Kinderheim in der Insterburger Straße kommen? Die kleine weigert sich zu trinken und quengelt permanent." „Ja ich fahre sofort los." „ok bis dann." und dann ist die Leitung Tod. Ich nehme meine Sachen und gehe sofort wieder raus. Ich steige in mein Auto und fahre los. Irgendwie freue ich mich das ich die kleine direkt wieder sehe. Wenn es nach mir gegangen wäre hätte ich sie der Frau nicht mitgegeben. Ich parke auf dem Parkplatz nehme meine Sachen, schließe mein Auto ab und gehe rein. Ich frage eine Frau „hallo ich bin Hannah Becker und suche Frau Hermann." „Ja ich weis Bescheid ich bin Michelle und bringe sie zu ihrem Büro." ich folge der jungen Dame und höre nach kurzer wir schon meine kleine. Ich mache die Tür auf ohne zu klopfen. Kaum das sie mich sieht wird sie nochmal Leiter „Hannah Hannah hannah." ich lege meine Tasche ab, gehe um dem Tisch und nehme sie Frau Hermann ab. Kaum das ich sie an meinen Oberkörper gehörnt habe ist sie ruhig. Ich gehe mir ihr in den Tisch rum und setze mich auf einen Stuhl. Frau Hermann gibt mir wortlos das fläschen wofür ich ihr dankbar bin. Nachdem ich die kleine richtig hingelegt habe, gebe ich ihr das fläschen und sie fängt direkt an zu nuckeln. „Wenn du brav austrinkst können wir danach noch kuscheln Maus." „Danke das sie so schnell kommen könnten." „kein Thema. Die Frau vom Jugendamt wusste ja Bescheid. Ich frage mich nur ob es viel bringt sie hierzulassen." „das funktioniert nicht Frau Becker. Ich werde jetzt die Frau vom Jugendamt anrufen." während Frau Hermann telefoniert widme ich meine ganze Aufmerksamkeit der kleinen. Sie hat die Augen geschlossen was bedeutet das sie es genießt. „Also Frau Becker" spricht mich für Hermann an „ich habe mit der Dame vom Jugendamt gesprochen. Sie nehmen die kleine mit. Einen Kindersitz bekommen sie jetzt von uns. Sie kommt morgen zu ihnen sie müssten halt noch Kleidung Pflegesachen und ein Bettchen kaufen. Wenn es geht heute. Solange wie die Adoption läuft werde ich alle 3-4 Tage vorbeikommen für jeweils eine halbe Stunde mindestens. Die Termine im Krankenhaus müssen sie einhalten. Wie sie arbeiten können hängt davon ab ob sie die kleine mitnehmen können." „ ok das mit der Arbeit werde ich heute klären. Ich würde dann den Kindersitz nachher noch vorbeibringen." ich stelle das jetzt Leere  fläschen auf den Tisch. „Michelle holst du bitte einen Kindersitz?" sie nickt und geht raus. Mama nimmt ihr Handy. So tippt darauf rum und wenig später meint sie. „Isa, Charlotte, Julia und Paula kommen mit shoppen." ich hebe die kleine rum so das sie mit ihrem Kopf auf meinem Oberkörper liegt. Michelle kommt rein. „Hier ist der Kindersitz." „Danke schön michelle." sage ich. „Sie können dann jetzt mit der kleinen fahren. Morgen gegen 10 Uhr kommt die Frau vom Jugendamt bei ihnen vorbei." „in Ordnung." „Michelle wird sie noch nach draußen begleiten." ich nicke nehme die kleine und ihre Tasche während Michelle den Kindersitz nimmt übt mit mir zum Ausgang geht. Am Auto angekommen stelle ich die kleine auf den Boden was sie nicht so toll findet. „Hannah arm." fängt so an zu quengeln. „Maus lass mich kurz den Sitz ins Auto machen dann dich anschnallen und dann fahren wir einkaufen. Du darfst dir auch ein Kuscheltier aussuchen?" zögernd lässt die kleine mein Bein los. Schnell habe ich den Kindersitz ins Auto gestellt und festgemacht. Jetzt nehme ich die kleine auf den Arm was ihr sehr gefällt. „Danke für die Hilfe Michelle. Das war sehr nett von dir." „gerne Frau Becker." „du kannst Hannah sagen." sie nickt und geht rein. Ich will die kleine in den Sitz setzen doch sie klammert sich fest. „Maus du musst schon loslassen. Wir wollen doch Stofftier kaufen fahren." zögernd lässt sie mich los. „Nicht gehen?" „nein ich gehe nicht. Du kommst jetzt mit zu mir mach Hause und wirst bei mir wohnen." „Mama?" „Ja bald bin ich deine Mama." sie nickt und ich schnalle sie an. Ich mache die Autorität zu und gehe aus Ihrem Suchtgefahr. Sofort quengeln sie laut. Als ich dann die Fahrer Tür aufmachen und einsteige wird sie wieder ruhig. „na dann lass uns fahren die anderen warten schon." sage ich und fahre los. Keine 15 Minuten später fahre ich auf dem Parkplatz von dem riesigen Kinder Geschäft. Ich sehe zwei Autos die ich sehr gut kenne und zum Glück ist zwischen beiden noch ein Platz frei. Dort parke ich ein und mache das Auto aus. Aussteigen und Auto rumgehen und die kleine rausholen. Erst dann nehme ich mir die Zeit den anderen Hallo zu sagen. Ich umarme alle 4. „so ihr 4 ich darf sie ab heute bei mir haben. Wir brauchen dementsprechend alles. Also Kindersitz, buggy, Bett und so weiter und ganz wichtig mindestens 3 Kuscheltiere. Zum Glück habt Ihr mitgedacht und seit mit 2 Autos gekommen." „war ja nicht so schwer da mitzudenken." meint Paula. „Paula da dein Auto nicht da steht darfst du nachher mit uns fahren und den Kindersitz dann kurz im Heim reinbringen." meine ich. Paula grinst was bedeutet sie freut sich darüber. „Also ich würde sagen los gehts. Meint Charlotte worauf wir langsam Richtung eingang gehen. Dort holen wir drei wagen. Da die kleine direkt anfängt zu weinen als ich sie in den sitzt sehen will entscheide ich sie zu tragen und die 4 darüber diskutieren zu lassen wer die Wagen schiebt. Nachdem das auch erledigt ist kann die Tour losgehen. Wir gehen zuerst nach Klamotten schauen was bei 5 Frauen mich mit eingerechnet nicht gerade einfach ist. Am Ende sucht jeder ein paar Sachen aus bis wir definitiv genug haben. Schnuller und fläschen lass ich die kleine einfach zeigen was sie gerne hätte. Buggy ist auch schnell erledigt plus Wickeltische. Pflege Sachen gehen noch schneller. Jetzt sind wir bei den Kuscheltiere. Das ist schön komplizierter denn die kleine starrt erstmal ewig gefühlt jedes einzelne an. Danach hat sie sich schonmal für ein pinnt entschieden. Ein Bär kommt hinzu und ein delphin. Danach geht sie einfach den Gang entlang. „Mama." sofort gehe ich zu ihr und sehe wie sie eine blaue Decke mit einem weisen Bär ansieht. So eine kuscheldecke. Ich nehme sie und dann will sie hoch. „Fertig." sagt sie. Ok dann mal weiter. „Hannah willst du irgendwie noch ein paar Bücher zum vorlesen?" ich nicke und lasse den 4 die Entscheidung. Danach gehen wir noch einen Schrank und ein Bettchen kaufen. Also sie bei Spielzeug schauen soll will sie nicht. Also suchen die Mädels ihr ein paar Sachen aus. Danach gehen wir zu Kasse. Nachdem alles bezahlt ist und auch alles in die Autos geräumt ist mache ich die kleine in ihrem neuen lila Kindersitz fest. Paula und ich steigen vorne ein. Mit den anderen haben wir besprochen das sie schon nach Hause fahren und wir noch kurz den sitzt wegbringen was auch wirklich einfach war. Beim Kinderheim gehalten Paula hat ihn kurz reingebracht und weiter Gefahren zur eG wich ich jetzt parke. „Du Paula. Wer von den Jungs ist da?" „franco und Phil wieso?" „wir lassen sie das Zeug hochbringen und die Möbel aufbauen oder?" „keine schlechte Idee." also steigen wir aus und ich hole die kleine aus dem Auto." wir gehen rein wo alle im Wohnzimmer sitzen. Julia meint: „die Jungs räumen die Autos aus und bauen die Möbel aus und die fläschen stehen schon saubergemacht in der Küche." ich werde franco meinen Schlüssel zu und sofort machen sie sich auf den Weg. Ich gehe mit der kleinen auf dem Arm in die Küche und mache ihr ein fläschen.

Hallo,
Bach einer langen und stressigen Zeit  melde ich mich auch mal wieder. Ich hätte gerne früher hochgeladen aber Arbeit und Familie haben mich auf Trapp gehalten. Ich hoffe das ich jetzt wieder öfter updaten kann

Eine Mama? Was ist das?Tempat cerita menjadi hidup. Temukan sekarang