Kapitel 11

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Als ich da so entspannt mit der kleinen auf der Couch liege klingelt es. Ich stehe auf und gehe die Tür auf machen. Es sind die Eltern von Paul. „Was macht ihr denn hier?" „uns tut es leid das das mit Paul vorbei ist. Er wollte eigentlich das wir seine Sachen holen. Die von ihm hier sind. Er hat uns deine mitgegeben. Ich gebe dir deine Sachen gerne nur musst du wissen das ich keine Lust habe seine Sachen zu holen. Er soll sie selber holen. Aber vielleicht kannst du ihm ja die Arbeit abnehmen und seine Sachen schonmal zusammen packen. Dann hält er sich hier nicht so lange auf was für dich ja auch nicht einfach ist. Und wir haben für die kleine was gekauft gehabt was wir ihr schenken wollen. Und das würde uns freuen wenn du das annehmen würdest." sagt Pauls Mutter. Ok zu viele Informationen auf einmal. „hm kommt doch kurz rein wir müssen das jetzt nicht hier draußen klären. Die kleine liegt auf der Couch. Ich will nicht das sie runter fällt." sie nicken und folgen mir ins Wohnzimmer. Die kleine quengelt. „Ich mache ihr kurz einen Tee. Wollt ihr mit in die Küche kommen einen kaffe?" „gerne. Kaffee klingt gut." sagen beide also gehen wir in die Küche. Ich solch den Tee und zwischendurch 3 kaffe. Nachdem wir alles am Tisch haben gebe ich der kleinen ihr fläschen. „Also meine Sachen nehme ich gern. Seine Sachen kann ich packen, kein Problem. Und das Geschenk nehme ich natürlich an wenn ihr das wollt." „das ist lieb." „wenn ihr wollt ich habe ja eure Adresse kann ich euch auch mal Fotos von der kleinen schicken." „Das wäre wirklich super lieb wenn du das machen würdest aber wir zwingen dich nicht dazu." antwortet Pauls Mutter. „Kein Thema mache ich gerne." „gut danke für den Kaffee und wir würden dann wieder gehen." ich nicke und stehe mit der kleinen auf und bringe sie zur Tür. Nachdem sie weg sind gehe ich erstmal in mein Zimmer. Ich lege die kleine aufs Bett, nehme einen Karton und fange an alle seine Klamotten aus meinem Schrank da rein zu schmeißen. Als nächstes hole ich seine Sachen aus unserem Badezimmer. Als ich alles eingepackt habe lege ich mich mit Block und Stift auf mein Bett neben die kleine. Auf den Zettel schreibe ich: Hallo Paul, weißt du ich finde es echt feige das du nicht den arsch in der Hose hast mir meine Klamotten selber zu bringen und stattdessen deine Eltern vorschickst. Naja ich habe alles eingepackt und hoffe du wirst mit deiner neuen falls du eine findest ein glückliches kinderloses leben führen. Ich werde mich auf der Arbeit dir gegenüber ganz normal verhalten und hoffe du hast den Anstand es auch zu tun.
Deine dich hassende Exfreundin und ihre Tochter.
Ich lese mir den Brief nochmal durch und lege ihn in den Karton. Ich höre unten dir Tür gehen und wenig später ruft Paula: „Hannah wo seid ihr?" „in meinem Zimmer kannst du kurz hochkommen? Die kleine mit runter nehmen? Erkläre dir dann alles unten." Wenig später steht sie vor mir und nimmt die kleine hoch. Sofort quietscht die kleine. Ich nehme die Kiste und wir gehen runter. Im Wohnzimmer angekommen fällt mir ein das die kleine noch einen Tee trinken sollte. Schnell ist ihr einer gemacht. Sobald ich wieder im Wohnzimmer bin und meine kleine den Tee sieht will sie sofort zu mir. Ich nehme ihr die kleine ab und sie trinkt friedlich. "Pauls Eltern waren hier. Er wollte das sie meine Sachen mir bringen und seine holen. Netterweise haben sie meine gebracht aber seine soll er selber holen." „Geile Aktion von den beiden. Ist es für dich sicher vorbei?" „ja weil es wird ja immer so sein das er keine Kinder will. Und ich kann mir ein Leben ohne die kleine nicht mehr vorstellen." „finde ich gut." „ich muss die kleine jetzt fertig machen wir haben einen Termin bei Charlotte. Fährst du mit oder bleibst du hier?" „ich kann fahren und würde mitkommen?" „passt kannst du eine Flasche für Sie fertig machen?" „aber natürlich. Mach du die kleine fertig und ich mache Tee." Sofort stehe ich auf und gehe hoch die kleine wickeln so wie umziehen. Danach wieder runter. Paula geht mit uns raus und baut den sitzt in ihr Auto. Ich schnalle die kleine fest und steige auf der Beifahrer Seite ein. Wir fahren los. Bei der Klinik angekommen parkt Paula auf ihrem Parkplatz. Wir steigen aus. Nachdem ich die kleine aus dem Autositz befreit habe, gehen wir rein. Wir gehen hoch auf Station und melden uns an. Sofort werden wir in einen Untersuchung Raum geschickt. Jetzt wieder rd es lustig...

Eine Mama? Was ist das?Where stories live. Discover now