Kampf der Typen Clans - Kampf gegen Draxos

Kapitel 11: Ich konnte ihn nicht retten...

(Leons Sicht)

Langsam öffnete ich meine Augen wieder und gähnte. Noch etwas verschlafen setzte ich mich auf und sah zu meiner rechten. Dort wurde gerade Lisa wach, die süß gähnte und dann zu mir blickte. Sie lächelte und setzte sich vorsichtig auf. "Na, gut geschlafen?", fragte ich lächelnd und meine Freundin nickte nur mit einem süßen Lächeln. Vorsichtig stand ich auf und kletterte vom Bett. Dann kletterte ich auf Lisas Bett und kuschelte mich an meine Freundin. "Zum Glück geht es dir wieder besser", sagte ich glücklich und erleichtert zugleich. Das wunderschöne Folipurba lächelte und nickte. "Darüber bin ich auch froh" Es vergingen einige Minuten in denen wir nur kuschelten, bis ich beschloss auf zu stehen und vielleicht nach unseren Freunden zu suchen. "Lass uns nachschauen ob unsere Freunde da sind!", schlug ich vor und Lisa nickte. Zusammen kletterten wir vorsichtig vom Bett und gingen aus dem Raum. Lisa musste humpeln, da ihr rechtes Vorderbein noch immer nicht ganz geheilt war. Zusammen gingen wir wieder in den riesigen Raum, der noch immer von Pokémon gefüllt war. Dennoch waren es nicht mehr so viele. Was mich aber aufschauen lies war das ich Tano, Wano, Hinoko, Mara, Niro, Fee, Mewtwo, Mew, Zero, Claw und noch viele mehr sehen konnte. "Lisa! Da hinten sind Tano und so!", sagte ich aufgeregt und half Lisa schneller zu laufen. Zusammen liefen wir zu unseren Freuden und ich begrüßte sie fröhlich: "Hallo!" Alle meine Freunde schauten zu mir und ich konnte sehen wie sich ein lächeln auf ihren Gesichtern ausbreitete. Jedoch waren auf Fees und Niros Gesicht nur trauriges lächeln zu sehen. "Was ist los?", fragte Lisa. "Wir haben unsere kleine Tochter im Sturm verloren. Emilia. Wir vermissen sie...", antwortete Fee leise und mit Tränen in den Augen. Ich und meine Freundin schauten traurig und ich sagte traurig: "Unser Sohn Niklas ist auch im Sturm verschwunden gegangen. Ich hoffe ihm geht es gut..." Alle schauten traurig und zusammen redeten wir noch ein bisschen um diese traurige Stimmung los zu werden. Auch wenn es mehr als nur schwer war. Ich erfuhr das Tano und Wano bei der Vergrößerung des Flug Clans halfen, damit mehr Pokémon Unterschlupf finden konnten, bis dieser Sturm vorbei sein würde. Ich hab auch erfahren das Hinoko auf vielen Reisen war. Sie hat sehr viel gesehen. Fee und Niro waren zum Feen Clan gegangen und haben dort eine Familie gegründet, doch dann wurde der Clan vom Wasser verschlugen und die beiden flüchteten hier her. Mew lebte mit Mewtwo und Zero noch immer im Wächter Clan bei Claw. Mara hatte ich ewig nicht mehr gesehen und war froh darüber sie mal wieder zu sehen. Sie hatte mich und Mew mal vor Feuerpokémon gerettet. Ich war extrem froh und glücklich meine Freunde wieder zu sehen. Auf einmal ertönte ein krächzen und ein völlig durchnässtes Tauboss kam herein gestürmt. Auf seinem Rücken saßen ein Wuffels und Glumanda. Zwei Chaneiras kamen aus dem Krankenzimmer und rannten an dem Tauboss vorbei. Später kamen sie mit einem bewusstlosen Tauboga wieder in den Raum und brachten dieses ins Krankenzimmer. "Tim!", rief auf einmal jemand und ein großes majestätisches Tauboss trat aus der Menge zu Tim. Dieser grummelte nur und schaute böse. "Was ist passiert, mein Sohn?", fragte der König des Flug Clans. "Tomi und ein kleines Evoli namens Niklas wurden auf dem Weg hier hin vom Blitz erwischt...", antwortete er traurig. Bei dem Namen Niklas weiteten sich meine Augen und ich rannte zu Tim. "Hast du gerade Niklas gesagt?", fragte ich. "Ist das ein Bekannter von dir?", fragte der König des Flug Clans. "E-er ist mein Sohn... Wo ist er?!", fragte ich leicht panisch und traurig. "Ich konnte ihn nicht retten... Er ist ins Wasser gefallen und ich hab ihn nicht mehr sehen können... Es tut mir leid...", antwortete mir Tim und schaute traurig. Für mich fühlte es sich so an als würde mein Herz in tausend Teile zerrissen werden. //Ist Niklas... tot?...// Tränen stiegen mir in meine Augen und ich rannte zu Lisa, die ebenfalls weinte. Unsere Freunde schauten traurig und versuchten uns zu trösten, doch ich konnte einfach nicht aufhören zu weinen. //Mein Sohn... Er ist tot...// Ich bekam um mich herum nichts mehr wirklich mit. Es war schrecklich. Ich hatte meinen Sohn verloren...

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Hallo, alle zusammen. Ich hoffe, euch hat dieses etwas kürzere Kapitel gefallen. Wenn ihr Fehler seht oder so, dann sagt mir bitte Bescheid. Kritik ist immer erwünscht. Wir sehen uns im nächsten Kapitel!