Kapitel 13

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Anna p.o.v

Um 19 Uhr beginne ich so wie schon oft, zu spielen, auf meiner Geige. Heute spiele ich Stay von Allesia Cara.

Bei dem Lied denke ich gerade nach was mein Bruder macht oder wo er zurzeit ist. Hoffentlich ist er gut aufgehoben.

Als das Lied vorbei ist, lasse ich meine arme hängen und starre das Meer an. Das Meer ist wunderschön. Ich Schau noch eine Weile drauf bis ich mich entscheide das ich zurück gehe um meiner Mutter Bescheid zu sagen was ich vor habe.

*****

Zu Hause angekommen setze ich mich neben meiner Mutter hin und kuschel mich an sie ran.

,,Und schätzen, was geht dir gerade im Kopf vor."

,,Mhh was hast du gesagt."

,,Also habe ich doch recht."

,,Wie recht, worüber."

,,Du überlegst über etwas nach aber willst es nicht sagen."

,,Woher weiß du das."

,,Weil du denn selben Blick hast wie dein Vater und dein Bruder. Sie haben auch immer so geschaut wie du."

,,Wow das ist mir nie aufgefallen aber du hast recht, Ich wollte gerne für paar Tage weg gehen."

,,Weg gehen? Du hast doch Schule noch."

,,Ach ja das habe ich dir vergessen zu sagen. Meine Klasse hat für 4 Tage  frei, weil sie renoviert wird und weil es keine Klasse frei ist wo wir hinkommen haben wir frei bekommen."

,,Aha erfahre ich es jetzt erst."

,,Sorry aber ich muss mit Aiden lernen und du kommst wegen dein Job erst abends nach Hause."

,,Du magst Aiden oder?"

,,W-was nei-n ich doch nicht, wir sind nur Klassenkameraden mehr nicht." Dabei merke ich das meine Wangen  warm werden, was so gut wie heißt, das ich rot geworden bin.

,,Und warum bist du Rot geworden wenn ihr NUR Kameraden seid".

,,Kommen wir zurück zum Thema, wo wir stehen geblieben sind."

,,Ist ja gut schätzen, Ich will dich nur ärgern." Sagt sie zu mir und kichert leise vor sich hin.

,,Also, weil wir 4 Tage frei haben wollte ich mal wider fotografieren gehen."

,,Aber sag mir nicht das du weg fliegst, sondern nur mit dem Bus oder Zug fährst."

,,Wenn nur von den beiden Sachen. Ich wollte schon immer in den Wald gehen der angeblich nur mit dem Zug zu erreichen ist. Und da wollte ich auch für paar Tage bleiben. Wenn es dir nicht ausmacht wollte ich schon um 6 Uhr los fahren, das heißt das ich in 5 Uhr früh aufstehe."

,,Aber schätzen..." wollte sie gerade anfangen aber ich Rede einfach darauf los.

,,Bitte Mama es sind nur für 3 Tage. Ich werde dich jeden Tag anrufen um zu sagen das es mir gut geht und was ich gemacht habe."

,,Ich mache dir ein Vorschlag du darfst von mir aus fahren ABER versprich mir das du mich anrufst WENN was PASSIERT ist. Und du schreibst mir wan du angekommen bist."

,,Versprochen und danke ich werde jetzt meine Sachen packen. Aber du kommst doch klar wenn ich weg bin oder."

,,Ja natürlich Anna. Du braust dir keine Sorgen zu machen. Und jetzt pack, bevor ich es mir anders überlege."

,,DANKE." Dabei Falle ich ihr um den Hals und drücke sie fest wir ich nur kann.

Ich gehe hoch in mein Zimmer hole meine Sporttasche raus und packe mein Zeug ein. Klamotten, Bücher, Zahnbürste+ Zahnpasta, und noch paar andere sagen.

Aus mein Schrank hole ich noch eine Tasche raus, wo ich alle wichtige Sachen einpacken, die ich im Zug mit nehme. Da kommt meine Kamera rein, Portmonee, Schlüssel, Kopfhörer und ein Buch. Später kommt noch Handy, powerbank was zum Essen und Trinken rein. Natürlich darf ich meine Geige nicht vergessen, den stelle ich neben meine Tasche.

Ich finde das meine Tasche voll schön ist aber auch wider auffällt.

Aber egal solange es mir noch gefällt und alles reinpasst, brauche ich mir keine Sorgen zu machen

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Aber egal solange es mir noch gefällt und alles reinpasst, brauche ich mir keine Sorgen zu machen.

Als ich mit allen fertig bin stelle ich mir mein Wecker auf 5 Uhr und lege mich kurz danach ins Bett und schlafe ein.

19 Uhr am StrandWo Geschichten leben. Entdecke jetzt