Kapitel 17

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Aiden P.o.v

Wir haben zur Zeit 12 Uhr und ich weiß nicht was ich machen soll. Eigentlich wäre ich schon längst bei meine Freunde und hätten über sinnlosenzeug geredet, was mich nicht interessiert und auch nicht hören will. Weil ich nicht weis was ich machen Soll, hole ich mein Handy vom schreibt Tisch und schreibe Anna an.

Hoffentlich geht sie ran. Wenn ich mich nicht täusche, schreibe ich sie das ersten mal an.
Mit mein Handy in der Hand lasse ich mich auf das Bett fallen. Ich schaue durch die Kontakte und suche ihre nummer.

Als ich sie gefunden habe, schreibe ich sie sofort an.

*Nachricht an Anna*

~Hi ich wollte dich fragen ob wir was machen können.
-Aiden. ~

Als ich das abgeschickt habe, warte ich, das die hacken sich blau Färben. Ich warte jetzt eine weile und die Nachricht wurde immer noch nicht gelesen.

****

Es sind jetzt 4 Minuten vergangen. Ich sitze immer noch auf mein Bett. Das Handy in meiner Hand und dazu wippen ich mit einem rechten fuß ungeduldig auf und ab.

,,Warum meldet sie sich nicht." Flüstere ich zu mir selbst.

Ich warte jetzt noch mal paar Minuten und wenn sich es nicht ließt, sterbe ich hier vor Langeweile.

****

Es sind 5 Minuten vergangen und sie hat es bis jetzt immer noch nicht gelesen. Selbst mein Handy hat sich ausgeschaltet, weil er kein Bock mehr hatte. Ja Handy, ich kann dich verstehen, ich würde das selbe machen wie du, wenn ich ein Handy wäre.

Ich entsperren meine  Handy und lösche die Nachricht für alle. Jetzt ist es mir auch egal. Ich schließe meine Augen für ein weile und spüre das meine Muskeln sich entspanne.

Ich weiß auch nicht wie lange ich hier liege, aber ich öffne wider meine Augen und stellt mich aufrichtig hin und Strecke mich kurz.

Als ich mich gestreckt habe, stehe ich auf und gehe runter, wo ich meine Mutter begegne.

,,Aiden, wo gehst du hin." Fragt meine Mutter mich und schaut mich liebevoll an.

,,Bin noch mal weg, hab dich lieb." Als das aus meinem Mund kam bemerke ich, das meine Pupillen sich weiten. Denn seit mein Vater uns verlassen hat, habe ich das nicht mehr zu meiner Mutter gesagt.

Ich sage nur noch tschüss und verschwinde schnell hinter der Tür.

Ich glaube das meine Mutter freut sich, als ich das zu ihr gesagt habe, das ich sie lieb habe.  Früher hatte ich mit meiner Mutter ein gutes Verhältnis,  bis mein Vater abgehauen ist.

Seit dem Tag verändert sich das Verhältnis zwischen mir und meiner Mutter. Für einer Zeit kam ich nicht mehr aus mein zimmer raus.

Für meiner Mutter War das schwer. Sie hatte jeden abends geweint. Einmal wegen mir und mein Vater.

Aber ich will jetzt nicht darüber nach denken, es ist schon lange her das es passiert ist. Wer weiß, vielleicht hat er ja schon eine neue tusse am start. Aber das interessiert,mich nicht, soll er doch da bleiben wo der Pfeffer wägst.

Ich weis nicht wo meine Füße mich hin tragen, aber als ich nach links schaue, sehe ich die Türe von den Johnsen.
Ich bin unbewusst zu Anna gelaufen. Und ohne es zu bemerken stehe ich vor der Türe. Mal wider unbewusst.

Weil ich nicht bei ihr klopfen will, gehe ich weg von der Türe und gehe spazieren. Wärend ich spazieren gehe, überlege ich warum das Mädchen am Strand Gesten nicht kam.

FLASHBACK

Wie immer stehe ich an mein Versteck und lausche die Musik von dem Mädchen, was ich bis heute immer noch nicht kenne.
Sie müsste gleich kommen, denn wir haben schon 18.58 Uhr. Um 19 Uhr spielt sie immer. Villeicht verspätet sie sich ja.
Also lehne ich mich zurück und warte bis ich die Musik höre.

Ich warte jetzt schon seit 25 Minute und sie ist bis jetzt immer noch nicht gekommen. Ich gehe aus dem Versteck raus und gehe Richtung Strand.
Am Strand angekommen setze ich mich auf dem Sand hin und schaue Richtung Himmel hinauf. Ich muss schon sagen der Himmel sieht sehr schön aus. Ich schließe für einen Moment die Augen und atme den frischen Meeres Duft ein.

Irgend wann öffne ich meine Augen und sehe im Himmel die Sterne......warte STERNE. Ich hole mein Handy raus und sehe das wir schon
22.45 Uhr haben. Gott hoffentlich kann ich wider einschlafen wenn ich Zuhause bin.
Und somit mache ich mich auf dem weg nach hause.

FLASHBACK ENDE

Nach einer Weile bleibe ich stehen und schauen mich um wo ich jetzt bin. Ich schaue nach Links und und sehe ein Baum, ich sehe nach rechts und sehe......

Das kann doch nicht War sein.

Rechts von mir steht das Haus von Anna. Wieso bleibe ich immer bei dem Haus stehen. Ohne darüber nach zu denken, gehe ich auf das Haus zu. Ich wollte gerade klopfen, als die Türe von selbst auf geht und ich mich schnell aus dem Staub mache. Aber es War zu spät.

Bitte es ist jetzt nicht die Anna. Ich Bitte dich las,es sie nicht sein.

,,Aiden bist du das." Höre ich eine stimme.

Ich drehe mich um und sehen.....

19 Uhr am StrandWhere stories live. Discover now