Du bleibst, Sie leben Chapter 21-30

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Kapitel 21

Ich schloss meine Augen und versuchte zu schlafen aber etwas hinderte mich daran.

"Komm schon, jetzt sei nicht so, komm zu mir." ich glaub ich weiß jetzt was mich vom einschlafen abhielt. Ich stand auf und machte mich auf den Weg zu Negan. Er sah glücklich aus, ich allerdings schaute monoton wie immer. Ich legte mich neben ihn hin, diesmal drehte ich mich allerdings nicht von ihm weg. Ich legte meinen Kopf auf meinen Arm und schaute ihn an, er machte genau das gleiche. Wir starrten uns eine Weile an , zu behaupten es wär nicht gruselig gewesen wär eine Lüge. Er legte seine Hand auf meine Wange und streichelte sie mit seinem Daumen. Dabei verloren wir den Blickkontakt nicht. "Ich bin froh, dass du dich entschieden hast bei mir zu bleiben." flüsterte er sanft. "Ich mach das weder für dich noch für mich." gab ich zurück. "Du kannst mich also immer noch nicht leiden?" - "Ich hasse dich." er schmunzelte. "Danke, dass du mir geholfen hast." - "Ich habe nicht viel getan." antwortete ich. "Oh doch, ohne dich wär ich doch niemals hier reingekommen."

ich schwieg und schaute ihn weiterhin an. "Dafür verdienst du eine Belohnung." er grinste mich gruselig an. Eine Belohnung? Negan setzte sich auf und forderte mich per Handzeichen dazu auf, mich auf den Rücken zu legen. Ich schaute verwirrt aber legte mich ohne Widerworte auf meinen Rücken. "Und jetzt machst du die Augen zu und vertraust mir" Ihm und vertrauen, zwei Dinge die niemals zusammen in einem Satz stehen dürften. Dennoch schloss ich meine Augen, was sollte schon passieren? Ich bemerkte wie er meine Handgelenke griff und sie jeweils neben meinem Kopf ablag. "Nicht schummeln" - "Mach ich nicht." Als ich ein Klacken an meinen Handgelenken hörte, riss ich meine Augen auf, ich wollte mich aufsetzen aber ich konnte meine Arme nicht bewegen. Ich schaute über mich und konnte sehen wie Negan Handschellen um die Stange des Bettes schwang und die Enden jeweils an meinen Handgelenken befestigte. Weder konnte ich meine Hände bewegen noch meine Arme. "Spinnst du? Mach sie auf!" brüllte ich ihn an. wollte er jetzt abhauen und mich hier zurück lassen? Nein, es musste einen anderen Grund geben. Negan setzte sich an die Kante des Bettes und überschlug seine Beine. Er stütze sich mit einem Arm auf das Bett um mir näher zu kommen. "Keine Angst, ich hab doch gesagt du bekommst eine Belohnung." sagte er mir mit tiefer rauer Stimme. Weiterhin versuchte ich mich zu befreien. Vergeblich. Er hielt einen Schlüssel hoch. "Suchst du vielleicht das hier?"- "Mach sie auf." - "Noch nicht." Langsam wurde ich ruhiger. "Was hast du vor?" - "Dich gut fühlen lassen." Behutsam legte er seine rechte Hand auf meinen Schritt und fing an seine Fingerspitzen zu bewegen. "Nein, nein hör sofort auf damit." sagte ich in einer noch ruhigen Tonlage. Er ignorierte es , kicherte tief und machte einfach weiter. Nun fing er an seine ganze Handinnenfläche zu benutzen. Er fing an zu reiben und konzentrierte sich dabei nur auf mein Gesicht. Es fühlte sich gut an aber das sollte er nicht merken, ich versuchte mein Gesicht monoton zu halten und kein Geräusch von mir zu geben aber umso stärker seine Berührungen wurde umso schwerer wurde es für mich. "Oh Daryl." sagte er während er meinen Reisverschluss langsam öffnete. "Du kannst dein niedliches Stöhnen nicht ewig zurückhalten" Ich kniff meine Augen zusammen. Es war mir peinlich, wahrscheinlich weil ich nicht daran gewöhnt war. Als ich dann merkte wie er meinen Hosenbund griff, riss ich meine Augen auf. "Warte!" ich winkelte meine Beine leicht an sodass er meinen Bund wieder losließ. "Das reicht ich fühl mich gut genug!" -

"Ich hab doch noch nicht mal richtig angefangen" erwiderte er. Er drückte meine Beine wieder runter. "Keine Angst, das wird dir gefallen" Ich schluckte, es war ihm egal was ich sagte. Erneut griff er meinen Bund und zog meine Hose ein kleines Stück runter. Ich wollte mir meine Hände vor mein Gesicht halten aber sie waren ja an das Bett gefesselt. Ich schaute Negan in die Augen und bemerkte, dass er nicht einmal auf meinen Schritt sah, nein er sah nur mich an. Ich weiß nicht ob mich das beruhigen sollte oder ob ich dadurch noch mehr Panik bekommen sollte. Er legte seine Hand um mein bereits steifes Glied und fing an es leicht zu massieren. Seinen Blick wendete er dabei nicht von mir ab. Die Röte schoss mir ins Gesicht und ein leises Stöhnen überkam meinen Lippen. Wieder versuchte ich meinen Mund zu halten aber das war mittlerweile beinahe unmöglich. Leise stöhnte ich weiter, ich drehte meinen Kopf von ihm weg. Es war mir so peinlich, mit seiner anderen Hand nahm er mein Kinn zwischen Zeigefinger und Daumen um es wieder zu sich zu drehen. "Sieh mich an." befahl er mir und ließ mein Kinn wieder los. Er bewegte seine Hand nun auf und ab. Mir wurde so heiß und ich fing langsam an zu schwitzen, meinen Stöhnen wurde immer höher, meine Atmung unregelmäßiger und ich merkte wie ich immer lauter wurde. Unbewusst fing ich an ein Hohlkreuz zu machen, Negans Handbewegungen wurden schneller. "Dir ist heiß oder?" fragte er mich mit rauer Stimme, bevor ich etwas antworten konnte öffnete er auch schon mit seiner freien Hand die Knöpfe meines Hemdes. Ich schluckte nochmals, die Speichel in meinem Mund sammelte sich und ich fing an mich leicht zu bewegen. Er strich mit seiner freien Hand über meine Brust und fing an meine Nippel zu reizen. Nun konnte ich mich endgültig nichtmehr zurück halten. "Willst du immer noch, dass ich aufhöre?" fragte er mich. "Gott nein, hör bloß nicht auf!" - "Meine Güte, da ist ja jemand richtig in seinem Element!" - "M-mach schneller!" wider kniff ich meine bereits glasigen Augen zu und konnte noch ein tiefes Kichern wahrnehmen bevor er schneller wurde und ich endgültig die Kontrolle über mich verlor. Ich fing sogar an etwas zu sabbern. Ich merkte wie ich langsam kam, tief atmete ich ein, ließ ihn weiter machen, stöhnte dann laut auf und kam. Negan ließ seine Hand von mir ab. Ich atmete schwer. "Siehst du das war doch ganz nett. Er nahm die Schlüssel, beugte sich über mich und öffnete die Handschellen. Als ich merkte, dass ich meine Arme wieder bewegen konnte griff ich ihn am Kragen und zog ihn zu mir runter. Ich presste meine Lippen auf seine und vergrub meine Hände in seinem Haar. Er wollte mir was sagen aber ich ließ ihn nicht zur Wort kommen. Kurz ließ ich von ihm ab um Luft zu holen, er selbst atmete auch schwer. Ich öffnete langsam den Reisverschluss seiner Lederjacke und schaute ihm dabei willig in die Augen. Kurz kniete er um seine Jacke auszuziehen und sie neben sich schmeißen zu können. Danach stütze er sich wieder über mich und fing an meinen Hals zu küssen. dabei bewegte er sich , ich lehnte mich in seine Berührungen , ich griff den Bund seines Shirts und zog es langsam nach oben. Ich wollte es so sehr doch als wir ein Geräusch hörten was nicht weit von uns war hörten wir beide sofort auf. Schnell ging er von mir runter eilte zum Tisch und nahm sich seinen Schläger, ich selbst schloss meine Hose und stand auch auf um mir meine Armbrust zu nehmen. Als wir uns dem Geräusch näherten sahen wir wie eine Maus vorbei huschte. Also doch kein Beißer. Diese Maus hat die ganze Stimmung zerstört. Wir legten beide wieder unsere Waffen zur Seite. Ich schaute Negan an. Wollte er da weitermachen wo wir aufgehört haben? "Gehen wir schlafen." sagte er mit einem zufriedenen Gesichtsausdruck. Was, war ich etwa so scheiße? Ich hab sowas zwar noch nie gemacht aber so schlimm kann es doch nicht gewesen sein oder? Er legte sich aufs Bett und ließ mir genug Platz, ich legte mich neben ihn und drehte mich wieder von ihm weg. Erst jetzt realisierte

Du bleibst. Sie leben.Where stories live. Discover now